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Muskel lernen


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Hallo!! Immer wieder wiederholen.
Es ist besser erstmal die knochen zu lernen mit den ganzen schnick schnack denn da setzen auch die muskeln an. Am besten am skellet. Dann tut man sich beim muskel lernen leichter
Lernkärtchen sich dafür gut geeignet es macht spaß die durchzumischen und sich selbst die muskeln abzufragen. Kann man auch bequem in den urlaub mitnehmen oder wenn man unterwegs ist im auto wenn z.b. jemand fährt. Wichtig ist am Ball zu bleiben. Nicht zu viel muskeln aufeinmal lernen. Lieber regelmäßig lernen statt es schleifen zu lassen und plötzlich hat man 40 muskeln aufeinmal zu lernen. Wenn man jede woche 4 muskeln lernt, hat man in einem monat schon ca. 20 muskeln. Ich würde jedesmal wenn ich neue muskeln lerne die alten auch wiederholen. Und nach 1 monat ALLES nochmal wiederholen. Das ist auch der Trick so oft wie es geht die muskeln wiederholen. Kärtchen stabel mit seinen 30 schon gelernten muskeln durchmischen.
Was man aufjedenfall auch tun sollte und hilft wirklich viel. Nicht in sich hinein lernen. Den muskel wo man lernt mit ursprung, ansatz, LAUT vor sich zu sagen, und sich selbst erklären wo er hinzieht.
Wenn man nen Stabel muskeln gelernt hat einfach durchmischen, eine Karte ziehen. Sich laut vorsagen ursprung ansatz, oder auch mal umgekehrt und am besten gleich am skellett zeige, kann man sich besser vorstellen.
Was auch helfen kann sich die Muskeln in gruppen aufzuteilen.
Also entweder muskeln lernen die den Gleichen Ansatz oder ursprung haben.
oder
muskeln, synergisten die die selbe funktion haben., also alle Ausenrotatoren, alle Handflexoren ect.
Was dann noch hilft.
Ich würde vom großen Muskel zum kleinen lernen.
Am besten nahe am rumpf nach peripher. Also hüftmuskeln, dann kniemuskeln und am schlus sprunggelenk.


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Irgendwann wenn dich jemand abfragt und dir das wiederholen schon zum hals raushängt, weist du mit sicherheit. Na klar, den muskel hast du doch schonmal gehört. 4 muskeln in der woche zu lernen bringt jeder fertig ist echt net schwer. WEnn man als zulernt und schon beim 60 ten muskel ist garantiere ich hast du die ersten wieder vergessen. Das bringt nix. Deshalb kommt man nicht drumrum regelmäßig zu wiederholen.
Man kann es auch so machen daß man sich ziele setzt. NAchdem man alle oberen extremitätenmuskeln gelertn hat wiederholt man dies und frägt sich ab dann kommt erst der Rumpf drann. FÜr sich selbst hat man sozusagen eine ARt zwischenprüfung. Die karten wo noch nicht sitzen würde ich aufseite legen und später mich intensiv nochmal damit beschäftigen

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Karten selbst anlegen: Muskel drauf schreiben. Auf Rückseite Ursprung und Ansatz. Karten in die rechte Hosentasche. Spazieren gehen im Wald. Karten einzeln aus Hosentasche nehmen. Muskel lesen. Wenn Ursprung und Ansatz im Kopf, Karte in linke Hosentasche. Wenn nicht bekannt, zurück in rechte Hosentasche. Spaziergang beenden, wenn rechte Hosentasche leer ist.

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Hallöchen,

das Problem hatte ich auch am Anfang, das Wichtigste ist, dass du erstmal die Knochenpunkte lernst und dir merkst, was der Muskel überhaupt macht. Habe es erst mit sturem Auswendiglernen versucht, aber das vergisst und vertauscht man dann ganz schnell.

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  • 3 weeks later...

Wie sagte mein Anatomie-Professor: "Repetitio mater studiorum est" (Wiederholung ist die Mutter des Studiums). Wiederholen, wiederholen und dann wieder wiederholen...so lange bis es sitzt. Das Gehirn ist trainierbar und wird sich der Belastung anpassen, sofern man sich nicht durch sein verdammtes Smartphone vom konzentrierten Lernen abhalten lässt...

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Ich kann Karteikarten sehr empfehlen: Auf die Vorderseite nur den Namen des Muskels und auf die Rückseite Ursprung, Ansatz, Innervation, Funktion.
Schlussendlich ist das zwar auch nur ein stumpfes Einprügeln von Informationen, aber mir hilft es, da man so immer wieder mischen kann, in verschiedenen Reihenfolgen lernt und man es einfacher hat immer genau die zu wiederholen, die beim letzten mal noch nicht passten.

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    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
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