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Lebenssituation vs. Physiotherapie????

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Geschrieben

Einen Patientin von mir (Pflegeheim) liegt im Bett und kann die KG max 5-10° flektieren, das aber auch nur mit viel Druck. "Mehr" könnte sie nur, wenn man massive Gewalt (=Schmerzen) anwenden würde. Ich halte nichts von "übers Knie brechen" (wobei man hier das "brechen" als wortwörtlich annehmen könnte).
Nun die Zwickmühle dabei: Wie kann ich die minimale Flektion aufrecht erhalten, ohne, das ich massive Gewalt anwenden muss? Und ist das überhaupt bei einem Mneschen in dieser Lebensabschnittsituation sinnvoll ?

Geschrieben

Na ja ob es bei Bettlägrigen Pat. noch so wichtig ist in wie weit das Knie noch gebeugt werden kann ... sehr fraglich ... natürlich sollen sie so beweglich wie möglich bleiben - was ja auch einen entspannenden und evtl. Schmerzlindernden Effekt hat ... aber kannst du den noch mit ihr sprechen? Manchmal sagen Pat. ganz konkret was ihnen gut tut -> vielleicht auch nur mal ne leichte Massage ... ab einem bestimmten Stadium geht es einfach hauptsächlich um s wohlbefinden! Ansonsten hab ich mal auf einer Fobi gelernt das es reicht ein Gelenk 1-2 x tägl. im größtmöglichen Bewegungsausmaß zu bewegen um Kontraktionen zu vermeiden!?!?!?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast A.V
    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    

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