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Geschrieben

Zunächst mal den fundusstand und RD testen.
Bauchatmung als pneumonieprophylaxe und als Wahrnehmung für den BeBo.
Beckenschaukel für Reflektor. Anspannung des BeBo. --> Vorsiicht bei Dammriss/Schnitt !!
Wadenmuskelpumpe als thromboseptophylaxe und gegen lymphatische Schwellungen in den Beinen.
A-A Prinzip anleiten!!
Rückenschule wäre begleitend wichtig!
Gibt noch einige andere Beispiele und Übungen.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!
:)

Geschrieben

1. Fundusstand ertasten ( wieviel Finger über oder unter Bauchnabel)
2. Linea fusca ansehen ob gerade oder gebogen ( in die Richtung wo der Bogen hingeht liegt meistens auch die Gebärmutter / Fragen wo das Kind häufig lag)
3. Rectusdiastase palpieren ( wie viel finger breit ist sie )

1 Tag : Atemtechniken. Abdominal Einatmen (patient hände unter bauchnabel legen lassen und spüren ) und auf sch kräftig und deutlich ausatmen lassen, sie sollen die Ausatmung bei entlassung 20 Sekunden halten können ) Nasenstenose ...
Thromboseprofilaxe ( erst kurz bevor ihr aufsteht ) Transfers: Rückenlage - Seitlage - Sitz - Stand ( vor allem bei sectios )
2 Tag : s.o + BeckenBoden aktivierung
3 Tag : s.o + BeBo + Feldenkrais ( bei Ausatmen becken auf 12 uhr kippen und Beckenboden anspannen - bei Einatmung lösen )
4 Tag : Bauchlage instruieren ( kissen unter den Bauch, in unterarmstütz gehen, kann man auch mit Feldenkrais kombinieren und das 10 minuten lang machen auch für Daheim.

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  • Beiträge

    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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