Jump to content

Schmerz am Trochanter nach HüftTEP

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hi,

folgendes Problem. Ich hab ne Patientin um die 70 Jahre ca. 4 Wochen postop. (Reha Bereich).

Sie klagt über schmerzen am Trochanter major und mangelnde Beugung. Ab ca. 70° gibt sie eine art Reibegeräusch an. Ich vermute, dass es lediglich ein Gleiten des Tractus auf dem abgefrästen Knochenrand ist.

Was meint ihr dazu?

Bitte um hilfe.

Danke Stephan :)

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hi Stephan!Könnte sein,das Symptom gibt es ja auch bei Coxa saltans (schnappende Hüfte),durch verschiedenste extra-und intraartikulären Veränderungen des Hüftgelenks z.B. auch durch eine "in Fehlstellung geheilte Fraktur im oberen Schaftdrittel".Wer weiss wie optimal die TEP eingestzt wurde oder ob sie sich durch falsche (zu frühe) Belastung verschoben hat etc.Wenn es sich um den Tractus handelt müsste es gewöhnlich (laut Ortho-Buch) bei der passiven Bewegung und entspannten Muskeln nicht auslösbar sein. VG,Loki

  • 2 weeks later...
Geschrieben

hi,

mein posting ist ja nun auch schon paar tage alt .. in der zwischenzeit hab ich den piriformis ebenfalls in die engere wahl gezogen und täglich mit behandelt.

ob es nun die weichteiltechnik am piriformis, die lockerung des tractus oder die narbenbehandlung ansich war .. es ist besser geworden :)

mfg stephan

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung