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N. musculocutaneus Janda 2-3

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Geschrieben

Hey leute vlt könnt ihr mir ja weiterhelfen ich komm mit der Pt neurologie einfach nicht klar.Wir sollen ein Übungsprogramm erstellen also der N musculocutaneus is geschädigt der Patient hat sensibilitätsstörungen und Parästhesien im betroffenen Gebiet.Wir sollen anfangen mit PNF (Scapulapattern) und dann Hand Ellenbogen Schulter.Achja die Ursache war ein Prox Schultertrauma.Der Patient war schon paar mal da.
vielen dank für eure hilfe
lg hily

Geschrieben

1. Beitrag nach 15 Monaten ;) und deshalb gehe ich davon aus, dass du regelmäßig stiller User bist, oder?.

Falls ich mich irre, dann hier nochmals kurz unser Angebot (an alle Schüler):

Ihr stellt uns eure Fragen 4 teilt uns eure 4 mit.

Danach gibt der harte Kern meistens seinen Senf dazu und meistens sind wir auch mächtig stolz auf eure Anfangsgedanken, weiterführenden Ideen und Ausführungen :))) .

Also lies dir deine eigene Frage nochmals genau durch und versuche sie dir mal selbst zu beantworten ;) => dann teil uns deinen Gedankenerguß mit und lass uns diskutieren.

lg Alex

Geschrieben

oke kein ding
also
Gesunde seite Scapulapattern & Pelvispattern
Alle 4symetrischen varianten ich glaube nich das ich die nochmal nennen muss...
Technik würde ich Antagonistische + Stabilisierende Umkehr wählen
deshlab gleich so weit weil der pat ja schon mehrmals zur behandlung da war.
Gelähmte seite
Finger: Abd und Add der Finger Resestiv Flex Finger aktiv/resestiv
Hand:Radial/ulnarabduktion Aktiv/resestiv FLex Hand aktiv/resestiv
danach Hand mal kreisn lassen
Ellenbogen:Aktives bewegen in Pro und supination.Supination würde ich unterstützenweil der Pat bei janda stufe 3 da sicherlich noch schwierigkeiten hätte.Aktive FLex den Ellenbogen zu späteren steigerung kann der pat den ball dann auch zu sich drehen d.h Flex +Supi.

so jetzt wirds schwierig.
Pnf Muster:
Flexion Abduktion AR mit ellenbogenflexion
Rhytmische bewegunseinleitung
Damit der patient weiß welche bewegung er machen soll und hier ganz wichtig das die flex im ellenbogen vorhanden ist.
Wenn das gut klappt Antagonistischte Umkehr.
Außerdem macht der Pat auch eine supination.

Weiteres muster FLEX-ADD-AR mit ellenbogenflex
Wieder Rhytmische bewegungseinleitung und Antagonistische umkehr.
Begründung wie oben schon genannt.

Schulter : Ist in Pnf schon mit drin ;)
Hausaufgabe für pat: mit einem ball probieren immer weiter in die supination zu
bewegen natürlich auf ausweichbewegungen achten d.h Ellenbogen soll§te 90grad gebeugt sein.Oder mit einem stab die selbe bewegung durchführen.

3-4 begleitmaßnahmen
Wechselwarme güsse wegen den sensibilitätsstörungen
Schwellstrom für den oberarm zur kräfigung...
Gegen parästhesien vlt Bürstungen...

Ich würde mich sehr über eure hilfe freuen wünscht mir glück
hily

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    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

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