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Problemspezifische Übungen OSG brauche dringed Hilfe


extraschnuckel

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Hi, ich muss für die Uni eine Kontrollaufgabe erledigen und hab folgende Fragen:

Meine Proband hat eine LFTA Ruptur nur soll er am Seilzug eine Dorsalextensionübung im Langsitz, eine Pronationsübung am Seilzug im Lansitz, Propriozeptionsübungen auf labilem Untergrund und Zehengreifübungen machen.

Ich soll nun ausführlich begründen, warum genau diese Übungen....ich hab da echt meine Probleme mit und dachte Physiotherapeuten können mir da helfen..

Noch eine Frage:Warum sind eine Supination und eine Plantarfelxion Kontraindikationen.
Boah, ich wär euch echt sehr sehr dankbar für antworten...ich muss am Montag abgeben und sitzt echt auf glühenden Kohlen..

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" Meine Proband hat eine LFTA Ruptur"

Deinem Probandes ist das Ligamentum talofibulare anterius gerissen. Dieses Trauma entsteht, wenn der Fuß in Plantarflexion supiniert wird. Beide Bewegungen gemeinsam nennt man auch Inversion und bei dieser Verletzung handelt es sich um ein sogenanntes Inversionstrauma.

" Ich soll nun ausführlich begründen, warum genau diese Übungen.."

Was die Übungen angeht: am Seilzug eine Dorsalextensionübung im Langsitz, eine Pronationsübung am Seilzug im Lansitz, - naja, ich würde anders behandeln, - dabei geht es primär um die Kräftigung der zu schwachen Strukturen.

Propriozeptionsübungen auf labilem Untergrund (Minitrampolin, weiche Gymnastikmatten) sind wichtig für die Stabilität des Gelenkes, damit es vor erneuten Verletzungen geschützt wird.

"Warum sind eine Supination und eine Plantarfelxion Kontraindikationen. "

Weil es die Bewegungen der Dysfunktion sind. Das LFTA limitiert bei maximaler Plantarflexion des OSG die Supination (Einwärtsdrehung) des Fußes.


Soweit ich informiert bin solltet ihr (Sportstudenten) euch mit der Anatomie des Bewegungsapparates auskennen ;))) Den Rest musst du dir selber zusammendenken :)))

LG trigger

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Gast
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  • Beiträge

    • Das ist immer schwierig zu beantworten da jeder Mensch auf eine Schulterop ja anders reagiert. Aber es kann durchaus 6 Wochen bis 3 Monate dauern bis die Schmerzen wirklich wesentlich besser sind. Es kann aber auch sein daß dein Schmerz nicht rein vom Impingmentsyndrom kommt. Oft ist es eine Kombination aus mehreren Schulterschmerzen. Vielleicht hast du noch eine Problem der Bicepssehne oder sog. Ansatzreizungen an der Schulter, also der Bereich wo die Sehnen andocken. Hast du diese Schmerzen auch vor der OP gehabt? Oder kamen sie erst danach? Das wäre wichtig, denn waren die Schmerzen auch vorher schon da könnte tatsächlich noch eine Reizung vorhanden sein. Dies kann man aber gut mit einer lokalen, manuellen Behandlung in Kombinaltion mit Ultraschall reduzieren. Wichtig solange die Schmerzen nicht besser sind keine Kräftigungsübungen, oder Übungen wo die Schmerzen provozieren. Das sollte nochmal ein Physiotherapeut abtASTEN
    • Joa TENS kann man machen. Wichtig ist halt den Nerv zu entlasten - also die LWS - hast du Physiotherapie bekommen? Kannst dich ja mal auf die re Seite legen und dir unter die untere Seite ein kleines Kissen legen für 5min und mal gucken ob sich was verändert. Wärme LWS kann man auch immer mal machen, wenn es angenehm ist.
    • Nein, keinen Leitfaden. Nur generelle Physio. Dass großflächige Bewegungen >90° noch weh tun leuchtet mir schon ein, darum geht's mir gar nicht.   Aber ohne Schmerzmittel kann ich mir aktuell kaum das Gesicht eincremen, Kaffeetasse hochheben, Socken anziehen, Lichtschalter oder Klospülung betätigen, auf der Seite schlafen, o.ä. Prinzipiell die Bewegungen, die ab Schulter aufwärts stattfinden, oder darunter wenn es Bewegungen mit getrecktem Arm sind. Also im Endeffekt immer bei allen aktiven Bewegungen, wo die Supraspinatus Sehne anspringt.   Passiv geführt bin ich dagegen quasi schmerzfrei.   Wann kann ich denn damit rechnen, dass die Schmerzen zumindest soweit rückläufig sind, dass ich vernünftig Physio-Übungen machen kann? Wie lange ist es normal sich 1.5-2g Ibu am Tag reinschaufeln zu müssen?   Danke und LG

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