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M. Bechterew Übungen für Adl

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Geschrieben

Hallo zusammen,
ich bin Berufsanfängerin und habe meinen ersten M. Bechterw (Stadium 1) Patienten.Er ist Anfang 50 und Kraftfahrer von Beruf.Bin auf der Suche nach Übungen, die ich ihm mit auf den Weg geben kann. Gibt es irgendwas, was man auch hinterm Steuer üben kann...denn da sitzt er täglich zwischen 7 und 10 Std.
Brauche wirklich dringend Vorschläge!!!!
Ich sag schon ma dankeschön :-)

Geschrieben

Also ich würde einfache Streckübungen vorschlagen. Greifen über Kopf und nach schräg oben. Dann kann man ja ne Pectoralisdehnung machen in 90 Abd von der Schulter und 90 Flex des Ellbogens und da sucht er sich halt dam Auto einen Punkt an den er den Unterarm anlegen kann zum Dehnen.
dann kann er einfach die Schultern nach hinten spannen, ob nun im Sitz sitzend oder Stehend. für die Rot. kannst du ihm im sitzen die Hubfreie Mobi zeigen (also das er sich aufrecht hinsetzt und die Hände auf der Brust verschränkt und dann kleine/feine Rot. Bewegungen macht)

Was hat denn dein Patient so für einschränkungen,in welchen Bereichen? Dann könnte man sich vielleicht mehr vorstellen ,denn so werden es keine gezielten Übungen für seine Probleme ;)

LG Cathi

Geschrieben

wirkliche einschränkungen hat er eigentlich keine.er kann im sitz und auch im stand seine fehlstellung korrigieren,d.h. er kommt mehr oder weniger problemlos in die aufrichtung.er hat zur zeit schmerzen im lws bereich.die rotationsmobilisation und auch die streckung hab ich ihm schon gezeigt als übung für unterwegs.sein pectoralis ist auch nicht verkürzt.er erwartet halt übungen die ein bisschen anspruchsvoller sind..und da fällt mir halt nicht wirklich was ein...denn pezziballübungen z.b. kann er unterwegs schlecht machen :-)

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast B.K.
      Hallo, ich habe eine Frage....  Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang.   Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!  
    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang

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