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umf rectusdiastase und bauchübungen

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Geschrieben

nabend,
hmm bei einer relativ großen erweiterten rectus diastase soll man ja nur leichte bauchmuskelarbeit mit der frau machen. ja irgendwie fällt mir da wenig ein, ich dachte so an synergistisches arbeiten mit at kombiniert? ist das zu wenig, kann man mehr machen oder ist das zuviel??? bitte bitte um baldmöglichste antwort, danke!

Geschrieben

hi! ;)

na hey was heisst hier leichtes BM Training?, ich sag mal so: überschwelliges Training der schrägen BM wäre angebracht! Klar es muss adäquat und vor allem schmerzadaptiert (wenn sie welche hat) sein!
Mit nem synergistischen Training mit AT kombiniert kommst du glaube nich wirklich weit.

gruss matthias

Geschrieben

@ marions, nein, das winterfell sacht mir nichts :-/ sach mal worunter hast du die übung gestellt?? habe mir gerade nenn wolf gesucht ;-)
@aktin danke für aufklärung :-)

Geschrieben

Was heißt "relativ groß erweiterten" Rectusdiastase?

Wenn sie breiter als 2 Finger ist, solltest du gerade mit der synergistischen Bauchmuskelspannung beginnen und erstmal dabei bleiben, bis die Diastase kleiner / gleich 2 Finger breit ist. Dann kannst du mit anderen Übungen für die schräge Bauchmm. anfangen.

Die Synergistische Bauchmuskelspannung kannst du auch in verschiedenen ASTEN machen und somit den Schwierigkeitsgrad erhöhen.

Erst, wenn nach 6 Wochen keine Verkleinerung eingetreten ist, sollte man mit anderen Bauchmuskelübungen beginnen.

LG,
Eva

  • 7 months later...
Geschrieben

Hallo,
Mein Name ist Holger und ich könnte mal eure Hilfe bezüglich der Rectusdiastase und den Bauchübungen brauchen.

Ich hatte in den letzten 2 Jahren insgesamt 5 Bauch-OP´s entlang der Linea alba wegen neurologischen Darmverschlüssen und das letzte mal dann wegen einem mechanischen Verwachsungsverschluss (Bridenileus).

Da es Indizien gibt das sich mein neurologisches Problem mit viel Glück erledigt hat und wenn sich keine neuen Verwachsungen mehr bilden, dann kann ich endlich wieder sportlich aktiv werden.

Ich treibe sehr gerne und auch vielfälltig Sport. Die letzte OP war am 1.Aug.2006. Momentan gehe ich schwimmen, joggen,Radfahren,mache ein wenig Thai Chi und Qi Gong.
Da ich auch leidenschaftlicher Sportkletterer bin würde ich natürlich sehr gerne wieder klettern gehen.
Aufgrund der vielen OP´s habe ich jetzt eine prächtige Rectusdiastase. Bevor ich wieder klettern gehen würde ich gerne mit gezielten Bauchübungen wie ihr sie beschrieben habt, das Ding "wegtrainieren" und mehr Stabilität im Bauch und Rückenraum bekommen. Ich hatte die Rumpfmuskulatur in den letzten beiden Jahren nur sehr "sparsam" genutzt um nicht unnötig Druck im Bauchraum zu erzeugen.

Leider komme ich nicht in die Übungsdatenbak rein (da ich ja kein Physiotherapeut bin kann ich da keine Übungsvorschläge einreichen), deshalb meine Bitte:
Kann mir jemand die Begriffe "Innere Einheit", "Winterfell" oder "synergistische Bauchmuskelspannung" verständlich erklären ?
Ich möchte diese Diastase gerne mit gezielten Übungen abbauen, will aber auch nicht mit blindem Übereifer mich auf jede isometrische Bauchmuskelübungen stürzen die ich finde.

Für Infos und Tipps bin ich sehr dankbar, gerne auch unter
Holger.Kling@t-online.de

Vielen Dank und Viele Grüße
Holger

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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