Jump to content

Hüftgelenk entnahme

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo,

habe ein kleines Problemm, habe eine Patienten bekommen der wo eine Azetabulumfraktur hatte. Diese hatte sich mit der Zeit auch noch Entzündet. Die Entzündung konnte auch mit Operationen nicht unter Kontrolle gebracht werden, jetzt haben sich die Ärzte für eine Entfrernung der Hüfte entschieden für mintesdens ein Jahr.
Wenn ich es richitg verstanden habe wurde das Caupt femoris entfernt, Trochanter major ist noch vorhanden.
Was muss ich bei meiner Therapie/Gangschule beachten und auf was besonderen werd legen?
Die Aussenzügler sind jetzt schon sehr Dominant!

Vielen Dank für eure Hilfe!

Geschrieben

Hoi,

so doof das ganze klingt, aber manche Patienten können ohne Hüfte besser laufen als mit ;)

Aber mal auf deinen Fall bezogen - der Arzt legt fest, ob die Hüfte belastet werden und bewegt werden darf und in welchem Umfang. Hatte mal ne Patientin, deren Hüftkopf wurde entfernt nach ner Entzündung nach Tep-Lockerung und der "Stumpf" wurde so abgerundet, dass sie damit belasten konnte. Allerdings denke ich, dass bei ner Entzündung der Pfanne wohl eher eine Nullbelastung auf die Patientin zukommt.

Mfg Stephan

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo,
habe gerade eine Patientin gehabt, die auf eine Sonderanfertigung für den Femurschaft wartetet. Sie durfte nur liegen. Gangschule war aufgrund des Alters nicht möglich und wenn dann nur ohne Belastung, da der Schenkelhals schon entfernt war und keine "Platzhalter" eingsetzt waren. Ich habe mit dem operierten Bein isometrisch gearbeitet und mit den anderen Extremitäten PNF gemacht. Mein 1. Ziel ist Stützkrafttraining. WEiß nicht ob dir das weiter hilft...

Geschrieben

Erst mal vielen Danke, für eure Hilfe.
Ich habe mir mal die Zeit genommen und mich mit dem Arzt unterhalten.
Also das ganze heißt Gürtelstone und beteuted nicht mehr als das man das Caput und Collum femoris auf der höhe des Trochanter major Entfernt.
Der Patient darf vom ersten Tag voll belasten (Schmerz adaptiert) und es gibt keine Kontraindikationen von Bewegungsrichtungen. Man sollte aber den Schwerpunkt auf die Innenrotation legen.
Die Knochen bilden mit der Zeit ein Scheingelenk so das die Patienten wohl mit orthopädischen Schuhen ganz normal Laufen können.
Zu dem Eingriff kommt es wenn Entzündungen am Gelenk sind und man so kein TEP einbringen kann.
Früher (wo es noch kein TEP gab) wurde dies wohl ganz oft gemacht.

Gruß Thomas

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo, wir suchen für zwei  Physiotherapie Podcast Folgen nach Interviewgäste, wer hat Lust? „Fortbildungen – Geldmaschine oder echte Weiterbildung?“ → Welche Fortbildungen lohnen sich wirklich? „Wie bleibt man 20 Jahre im Beruf gesund?“ – Physio über 40 → Belastungsstrategien, Körpererhaltung, Rollenwandel.
    • Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme.   D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen.   Liebe Grüße, Anna
    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung