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Geschrieben

Schule:KgKl GmbH Kaiserslautern

Ausbildungsart:Vollzeit - Mai/November

Schulgeld:ca.400¤/Monat incl. Kleidun für Klinik und Material

Praktikumssuche übernimmt: durch Schule

Schulgröße:ca.6 Klassen

Dozenteneinschätzung: SEHR gut

Rahmenbedingungen:sehr gut Caffeteria Computernutzun mit Internet...

Pro:sehr gutes Arbeitsklima, Super erfahrene Dozenten, Freundliche gestaltung, Mitbestimmung, Hilfsbereitschaft,......................................

Kontra:Spontan Nichts

Besonderheiten:Sehr gute Donzenten Kollegiales verhältnis zu Dozenten.........


Fazit : SEHR empfelenswert!!

  • 3 months later...
Geschrieben

Hallo,
da sunnda meine ehemalige Schule bewertet, möchte ich die von Ihr/ Ihm geschriebene Bewertung anhand meiner persönlichen Eindrücke vervollständigen.


Schule:
KGKL GmbH Kaiserslautern, eine von vier der gleichen Leitung unterstehenden KG Schulen
http://www.kgschule-kl.de/


Ausbildungsart:
Ausbildung zum Physiotherapeuten, Semesterbeginn Mai und November.
Keine Aufnahmeprüfung - fast jeder wird genommen
Erstes Jahr ganztätig Schule, danach halbtags Praktikum und Schule bis zum Examen


Schulgeld:
Knapp 400¤/Monat. Enthalten sind zwei weiße Hosen, ein paar Schlappen und zwei Poloshirts.
Kopierkosten sind im Preis inbegriffen


Praktikumssuche:
Die Schule übernimmt die Einteilung der Schüler in kooperierende Krankenhäuser.
Einsätze in freien Praxen sind nicht Teil der Praktika


Schulgröße:
Sechs Semester mit Kursstärken zwischen 10 und 30 Personen.
Die Frühjahressemester sind immer wesentlich kleiner.


Dozenteneinschätzung:
Keiner der unterrichtenden Dozenten ist gleichzeitig fachlich, didaktisch und pädagogisch kompetent.
Zwei der genannten Qualifikationen besitzen die meisten, wobei auch Dozenten mit nur einer oder ohne ausreichende Qualifikation unterrichten.


Rahmenbedingungen:
Die in Keller gelegene und von dem Erstsemester betriebene Cafeteria bietet Brötchen, Sweets und Getränke zu fairen Preisen. In der Cafeteria stehen zwei Tischfusball-Geräte und ein Dartboard. Außer der internen Cafeteria gibt es in der näheren Umgebung noch einen Möbelmarkt, eine kommerzielle Kantine und einen Burger King um essbares zu kaufen.
Die Schule verfügt über eine sehr gut ausgestattete Bibliothek, welche auf Anfrage auch Bücher zukauft. Das Zweitsemester ist für die Bibliothek verantwortlich
Zwei vorhandenen Computer können während der Pausen von den Schülern zum surfen genutzt werden.
Parkplatzsuche vor der Schule ist schwierig. Im Umkreis der Schule wird parken in zweiter Reihe von der Stadt nicht bestraft.
Die SMV hat mangels Interesse der Schülerschaft (Stand 2005) keinen nennenswerten Einfluss. Der Schulleiter ist während SMV Sitzungen anwesend, daneben kooperiert der Vertrauenslehrer mit der Schulleitung.


Pro:
Gute Förderung für schwächere und schwache Schüler
Verpflichtende regelmäßige Wissenskontrolle regt zum Lernen an.
Von der Schule finanziell unterstützte Willkommensfeiern
Kennenlernfahrt im ersten oder zweiten Semester
Wandertage (z.B. zu Körperwelten, Obduktionen, Orthopädiemechanikern und Reha Zentren)


Kontra:
Der Preis steht nicht in Relation zum Angebot - Schüler werden als solche und nicht als zahlende Kunden angesehen.
Die Praktikumsbetreuung findet auf sehr unterschiedlichem qualitativem und quantitativem Niveau statt. Insgesamt wird sie von der Überzahl der Schüller als unbefriedigend bezeichnet. Der Klinikeinsatz ist in den meisten Krankenhäusern ein Arbeitseinsatz und kaum zum Wissenserwerb geeignet.


Besonderheiten:
Schulen haben häufig ein besonderes Schwerpunktthema das die gesamte Ausbildung begleitet (z.B. FBL) was der KGKL fehlt. Fächerübergreifendes lernen findet häufig nur statt, wenn die betreffenden Fächer von demselben Dozenten unterrichtet werden, was eher selten geworden ist. Ansätze Verbindungen zwischen Arzt und Behandlungsfächern zu schaffen laufen momentan, über deren Qualität kann ich nichts sagen.

Ein verbindlicher Aufbau in der Abfolge der gelehrten Fächer besteht nur teilweise und richtet sich mehr nach der Auslastung der Dozenten als an einem methodisch sinnvollen Aufbau. Teilweise zieht sich ein kurzes Fach über 1,5 Jahre – wobei zwischen zwei Unterrichtseinheiten ein halbes Jahr vergehen kann.

Wissenschaftliches Arbeiten aktuelle Erkenntnisse und evidence based medicin (RCTs, Leitlinien) finden kaum Eingang in die jeweiligen Behandlungsfächer und werden auch insgesamt wenig beachtet.

Halbjährige Zwischenprüfungen unter ähnlichen Bedingungen wie sie während des Staatsexamens vorherrschen, sollen ideal vorbereiten. Da momentan noch an der Umsetzung dieses guten Konzeptes gearbeitet wird, variiert die Qualität der Prüfungen untereinander stark.
Grundsätzlich können die Prüfungen der einzelnen Dozenten in drei Gruppen unterteilt werden
1.An den Anforderungen und Erfordernissen des Examens orientierte Zwischenprüfungen
2.Prüfungen die auf Basis von vorher ausgeteilten/ diktierten Frage- und Antwortlisten stattfinden (was im Examen auch so gehandhabt wird)
3.Prüfungen die nicht auf das Examen vorbereiten und auch sonst keinen erkennbaren Zweck erfüllen.
Nicht bestandene Prüfungen können im Härtefall mehrfach nachgeholt werden. Faulen, arbeitsunwilligen und ungeeigneten Schüler wird die Möglichkeit geboten, von der KGKL in einer der Partnerschulen zu wechseln  die Schule schleift Schüler durch.

Die gesetzlich vorgeschriebene Zahl der Fehltage (60 Tage in drei Jahren) kann weit überschritten werden wenn sie in den Ferien 1:1 als Arbeitseinsatz in den Kliniken nachgeholt werden.

Im Gegensatz zu anderen Instituten gewährt die KGKL weder während noch nach der Ausbildung Ermäßigung auf dort stattfindende Fortbildungen was in anderen Instituten zum guten Ton gehört.

Die Schule hat keine Duschen und in der Hälfte der Räume sind keine Waschbecken, die Nähe zur Autobahn erzeugt bei geöffnetem Fenster einen unangenehmen Lärmpegel.


Fazit:

Die geschilderte Situation lässt die KGKL Im bundesweiten Vergleich im oberen Mittelfeld Platz finden.
Wer eine fundierte Ausbildung möchte, sollte sich intensiv mit der geplanten Schule beschäftigen. Auf der Homepage des Interessenverbandes zur Sicherung der Qualität der Ausbildung an den deutschen Schulen für Physiotherapie (ISQ) finden sich viele Informationen die eine bei einer fundierte Schulwahl helfen
http://www.isq-physio.de/

Abschließend noch ein Satz zur Berufswahl an sich… Aufgrund der aktuellen Lage im Gesundheitswesen und speziell der PT Branche ist es nicht ratsam mangels Alternativen eine Ausbildung als PT zu beginnen… Wer nicht für die Ideale und Ideen der Physiotherapie brennt, läuft Gefahr in der Masse der aktuell über 6.000 arbeitslosen und unzähligen inkompetenten PTs zu verschwinden.

Nexio!

  • 2 years later...
Geschrieben

Also zur PT Schule in Kaiserslautern lässt sich nachdem was Nexio gesagt hat fast nichts hinzufügen. Denk mal Max Müller ist ein Fake ;) Naja egal.
Das Examen war sehr fair, das muss man sagen. Die Vorbereitungen zum stex waren voll ok.Leider sind die Stundenpläne eine Katastrophe, da sie ohne ein System gestaltet werden. Jedes Semester hat ganz unterschiedliche Lehrfächer, sehr oft wegen dem Wissensstand sehr unpraktisch,da einem das Vorwissen fehlt. Auch das Zusammenlegen von 2 verschiedenen Semestern war manchmal sehr störend, da die eine Klasse überfordert, die Andere unterfordert wurde. Die Dozenten sind gut gewesen, da kann man nichts sagen, aber es sind einige gegangen. Die neuen sollen nicht so berauschend sein. Nach der Eröffnung der neuen PT-Schule in Landstuhl muss sich, meines Erachtens, die KL-Schule warm anziehen.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo an alle hier,

also, ich habe mein se vor wenigen jahren in kl abgeschlossen, und ich muß hier einigen beiträgen doch etwas widersprechen:
ich weiß ja nicht, welche dozenten nexio konkret gemeint hat, meine erfahrung in kl war, die dozenten betreffend, durchweg positiv.
Im großen und ganzen wurde der lehrstoff sehr praxisorientiert und abwechslungsreich vermittelt, und die dozenten machten durchweg einen sehr kompetenten und vorbereiteten unterricht. Natürlich gibt es immer mal wieder schüler, die mit bestimmten dozenten nicht so können, das ist aber an allen schulen / unis der fall.
Beeindruckend fand ich vor allem die tatsache, dass schüler mit den unterschiedlichsten voraussetzungen zu lerneinheiten zusammenfanden, das liegt sicherlich an dem sehr persönlichen und offenen verhältniss zwischen schülern / lehrern.
Ich würde jederzeit meine ausbildung wieder in kl machen, und denke auch nicht, dass sich kl von landstuhl großartig beeindrucken lässt. Zumal in LS die vormalige schulleitung von der schule pirmasens zu sitzen scheint, die das image der dortigen schule ja mächtig ramponiert hatte.

Geschrieben

Hi,
von Kl hab ich auch schon gutes gehört. :)
das mit Ps stimmt, ich mach dort meine Ausbildung , und in den letzten Monaten hat sich hier sehr viel positiv verändert! :)

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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