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Schultereckarthrose

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Hallo zusammen,
nach einigen Monaten mit einem stechenden Schmerz bei bestimmten Bewegungen in der Schulter war ich bei Orthopäden und es wurde via Röntgenbild eine Arthrose im Schultereckgelenk diagnostiziert (Akromioklavikulargelenkarthrose).
Kommt wohl von Überbelastung, Sport etc. klar. Tja ist das die Quittung für 20 Jahre BB und Kampfsport? Vielleicht. Vielleicht auch knochenschwundverursachende Medikamente?
Es wird noch ein MRT gemacht was in Deutschland im Jahre 2025 noch einige Wochen auf sich warten lässt und dann werden Möglichkeiten geprüft. Aber was soll schon rauskommen, weg ist weg und degenerativ ist degenerativ.
Ich habe mal genau getestet:

Frontheben -> geht 100%
Schulterheben -> geht 100%
Latzug eng und weit -> gehen 100%
Seitheben -> von unten in die waagerechte geht, weiter hoch wird es unangenehm
Reverse Fly -> Auch eher nur erster Teil, danach wird es unangenehm
Rotatorenübung also die Winkekatze -> fühlt sich komisch an, unklar ob das gut oder schlecht ist
Butterfly -> geht garnicht

Also nie wieder Liegestütze, Bankdrücken & Co. Vielleicht muss ich noch abwarten, aber bin schon sehr bedient.
Kennt sich jemand damit aus und kann schon sagen was auf jeden Fall gut ist?
Die Übungen die schmerzfrei gehen weitermachen oder erstmal ne Pause einschieben?

Danke 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo, für mich hört sich das immer mehr nach PPPD an. Du brauchst einen Physio für vestibuläre Reha.  Wenn es wirklich PPPD ist, sind 2 Rezepte für 6x Physio eigentlich schon sehr viel. Dazu gibt es ja zudem Psychologie/ CBT Therapie. Das müsste wirklich reichen.  Die 'Kristalle' müssten schon längs wieder an Ort und Stelle sein. Das kann man ja recht einfach testen lassen. Wenn du nur beim Semont Drehschwindel hast und sonst gar nicht, liegt das wahrscheinlich nicht an frei schwimmenden 'Kristallen', sondern eher daran, dass dein Gehirn diese Therapie als schadend empfindet und dir deshalb Symptome gibt. Thema Nocebo. Wie gesagt, das ist normalerweise Thema der Psychologen. Belüftungsstörungen (werden u.a. mit Hörtest diagnostiziert), so wie ich sie kenn, lösen Druck oder Geräusche aus. Und diese müssten durch die Medikamente ja behoben sein (wenn das der Grund war), oder haben sie dir Druckausgleichsübungen ode Nasenspülungen verschrieben? Gibt da alles möglichen Therapien - aber das geht über unsere Grenzen hinaus; ist Sache der HNO. Gruss, Anna  
    • Gast Christian
      Hallo zusammen, nach einigen Monaten mit einem stechenden Schmerz bei bestimmten Bewegungen in der Schulter war ich bei Orthopäden und es wurde via Röntgenbild eine Arthrose im Schultereckgelenk diagnostiziert (Akromioklavikulargelenkarthrose). Kommt wohl von Überbelastung, Sport etc. klar. Tja ist das die Quittung für 20 Jahre BB und Kampfsport? Vielleicht. Vielleicht auch knochenschwundverursachende Medikamente? Es wird noch ein MRT gemacht was in Deutschland im Jahre 2025 noch einige Wochen auf sich warten lässt und dann werden Möglichkeiten geprüft. Aber was soll schon rauskommen, weg ist weg und degenerativ ist degenerativ. Ich habe mal genau getestet: Frontheben -> geht 100% Schulterheben -> geht 100% Latzug eng und weit -> gehen 100% Seitheben -> von unten in die waagerechte geht, weiter hoch wird es unangenehm Reverse Fly -> Auch eher nur erster Teil, danach wird es unangenehm Rotatorenübung also die Winkekatze -> fühlt sich komisch an, unklar ob das gut oder schlecht ist Butterfly -> geht garnicht Also nie wieder Liegestütze, Bankdrücken & Co. Vielleicht muss ich noch abwarten, aber bin schon sehr bedient. Kennt sich jemand damit aus und kann schon sagen was auf jeden Fall gut ist? Die Übungen die schmerzfrei gehen weitermachen oder erstmal ne Pause einschieben? Danke 
    • Gast Lutz
      Hallo,   ich bekomme beim Fahrradfahren schon nach kürzester Zeit Schmerzen in der Schulter vorne und ganz fies am Schulterblatt innen Richtung BWS. Das Fahrrad ist auf mich "zugeschnitten". Ich fahre aber in einer sehr sportlichen Sitzposition. Dieses nach vorne beugen, scheint eine z große Last auf die Schultern auszuüben?! Wenn ich mich bewusst in eine aufrechtere, gerade Oberkörperposition drücke, sind die Schmerzen gleich deutlich weniger bis sogar fast weg.   Nun war ich beim Orthopäden, der meinte, dass ich muskuläre Verspannung habe, rechts am Schulterblatt aber deutlich mehr als links. Links sogar eigentlich keine. Aber genau links schmerzt es. Links müsste wohl rechts kompensieren, deswegen schmerzt es da, obwohl es rechts verspannter ist. o_O   Ich soll die Stelle wärmen und das wars. Wars aber nicht. Ein Rezept auf KG wollte er mir aber noch nicht geben. Also gegoogelt und sooo viele Antworten gefunden und dann hier gelandet, weil ich nicht weiß, was ich jetzt präventiv und in der Akutphase machen kann, soll, darf.   Was ist da bei mir evtl. bitte verengt, verspannt ... und was kann ich dagegen bitte übungstechnisch tun?   Danke.   Grüße

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