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Wie dauerhaft Kopf gerade bekommen?

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Geschrieben

Hallo,

 

ich bin jetzt in letzter Zeit bei je wiederholt bei mehreren Optikern gewesen, um meine Augen testen zu lassen und mir Meinungen, Ergebnisse von verschiedenen Optikern einzuholen.

 

Dabei ist allen aufgefallen, dass ich im Stehen den Kopf minimal im Nacken habe, also das Kinn leicht schräg nach oben, sodass der Kopf eben nicht 100 %ig gerade ist, was für eine Gleitsichtbrille nicht unerheblich ist, weil man dann die verschiedenen Bereiche entsprechend schleifen müsste.

 

Das mit dem Kopf ist mir noch nie aufgefallen.

 

Aber was muss ich den bitte machen, um den Kopf wieder gerade zu bekommen? Ist bei mir vllt was verkürzt, zu stark, zu schwach?

 

Danke Euch.

 

Grüße

Geschrieben
Am 27.10.2023 um 20:41 schrieb Gast Lukas:

Dabei ist allen aufgefallen, dass ich im Stehen den Kopf minimal im Nacken habe, also das Kinn leicht schräg nach oben, sodass der Kopf eben nicht 100 %ig gerade ist

Es gibt keine 100% gerade Kopfhaltung Lukas, das kann ganz individuell von der beruflichen Tätigkeit, von einem Trauma (z.B. Unfall) oder auch von der körperlichen Konstitution (angeborene Fehlstellung der WS) abhängen.

Bevor du dich aber im Internet schlau machst und dir eventuelle Fehlinformationen einholst, würde ich mich lieber von Kollegen vor Ort befunden lassen. Man braucht hierzu wirklich einen Sicht- und Tastbefund um die "wahre Ursachen" zu ermitteln.

Es könnte nämlich sein, dass deine Nackenmuskulatur verkürzt ist, oder die Halsmuskeln zu schwach sind, auch ein verschobener Leitwirbel (Atlas) kann für eine Fehlstellung verantwortlich sein. Wenn man diese möglichen Ursachen eingrenzt, kann man auch gezielt behandeln und dir spezielle Übungen für die Selbstbehandlung mitgeben.

Also, mein ehrlich gemeinter Tipp: hole dir eine Verordnung für Physio- oder Manuelletherapie, dann bist du save!

Geschrieben

Ok, danke.

 

Dann vermute ich mal, dass das mit meinem HWK 7 zusammenhängt. Der ist ein sog. Fischwirbelkörper.

 

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Gast
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  • Beiträge

    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    
    • Gast Mario2025
      Hallo zusammen.   Ich wurde vor 2 Jahren am linken Knie operiert, wegen Abnutzung des Knorpels. Es wurde TEP eingesetzt, also eine künstliches Kniegelenk.   Nach der Op bin ich am ersten Tag umgeknickt und ich mußte erneut operiert werden, da sich die Kniescheibe verschoben hatte.   Nun ist das ganze 2 Jahre her.   Ich habe trotz Reha und auch regelmässigen Sport seid der Op, immer wieder schmerzen .   An machen Tagen, ist das den ganzen tag so.   Auch mit Dehnübungen usw. keine Verbesserung.   Der Schmerz ist wenn ich auf das Knie schaue von oben, (Linkes knie) die Innenseite.   Das Gefühl ist, als wenn dort was im Weg ist.   Der Doc der mich operiert habe, habe ich mehrfach aufgesucht der vertröstet mich aber und sagt das dauert noch.   Hat jemand ähnliches Leid, nach einer Knie Tep.   Ich komme aus Norddeutschland.   Gibt es hier eine Speziales Zentrum, was sich auf TEP Probleme spezialisiert hat?   Nächste Woche habe ich einen Termin, bei einem anderen Orthopäden.   Ich weiß hier eine Diagnose zu stellen ist unmöglich.   Aber vielleicht hat jemand ähnliches wie ich es habe.   Ach ja und ich arbeite als Handwerker und bin täglich auf leitern (Ca 1 Stunde maximal) Laufen ist so 1-3 Stunden am Tag, was man schon echt merkt.     Danke schon für Infos.   MfG
    • Gast Mario
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