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Kopf sehr empfindlich


Gast Selena17

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Geschrieben

Hallo Zusammen, ich hoffe, dass ich hier evtl. eine Erklärung für meine Symptomatik erhalte.

Mein Kopf ist rechts sehr druckempfindlich bzw mag es garnicht, wenn ich zB bei der isometrischen Übung von der Seite leichten Druck aufbringe. Es fühlt sich dann immer so an als ob der Kopf quasi wegbrechen würde.

Kompressionsdruck von oben geht auch garnicht.

Dazu kommen Brennen im Gesicht, leichte Müdigkeit/Druck am Auge, Kieferknacken und insbesondere am Kopfübergang starkes Knacken bei Rotation (alles rechtsseitig). Dazu kommt andauernder Tinnitus mittig und manchmal Liftschwindel, sowie Übelkeit und Kopfschmerzen.

MRT ergab nur älteren BSV auf Höhe 5/6 und Protrusion auf 6/7 (erzeugen aber keine Probleme), sowie leichte Facettengelenksarthrose, auf Höhe 4/5 rechts leicht aktiviert. Und eine Verplumpung der Facettengelenke auf Höhe 2/3 rechtsseitig.

CT lässt eine sehr geringfügige Rotationsfehlstellung des Atlas zur Axis erkennen (von rechts nach links), laut Orthopädin wäre das aber normal.

Funktionsröntgen (Inklination und Flexion) ergab keine Instabilität und auch der Abstand zwischen Dens und Atlas ändert sich nicht.

Rechtsseitig ist aber der Sterno immer sehr hart, Kehlkopf lässt sich auch kaum bewegen und wenn ich seitlich rechts über den Hals streiche, dann kann ich gewisse Symptome im Gesicht triggern.

Manchmal habe ich im

Liegen auch das Gefühl als würde der Fluss in den Kopf etwas abgedrückt.

Bin nun seit mehreren Monaten in Physio (Lmphdrainage und leichte Mobilisierung) und bei der Osteopathie (Cranio) aber wirklich voran komme ich nicht. Phasenweise gehts mir kurzzeitig besser aber dann ist es wieder so schlimm wie am ersten Tag.

Eventuell könnt ihr mir ja wegen der Ursache weiterhelfen und ein paar Tipps für Übungen etc geben?

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  • Beiträge

    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    
    • Gast Mario2025
      Hallo zusammen.   Ich wurde vor 2 Jahren am linken Knie operiert, wegen Abnutzung des Knorpels. Es wurde TEP eingesetzt, also eine künstliches Kniegelenk.   Nach der Op bin ich am ersten Tag umgeknickt und ich mußte erneut operiert werden, da sich die Kniescheibe verschoben hatte.   Nun ist das ganze 2 Jahre her.   Ich habe trotz Reha und auch regelmässigen Sport seid der Op, immer wieder schmerzen .   An machen Tagen, ist das den ganzen tag so.   Auch mit Dehnübungen usw. keine Verbesserung.   Der Schmerz ist wenn ich auf das Knie schaue von oben, (Linkes knie) die Innenseite.   Das Gefühl ist, als wenn dort was im Weg ist.   Der Doc der mich operiert habe, habe ich mehrfach aufgesucht der vertröstet mich aber und sagt das dauert noch.   Hat jemand ähnliches Leid, nach einer Knie Tep.   Ich komme aus Norddeutschland.   Gibt es hier eine Speziales Zentrum, was sich auf TEP Probleme spezialisiert hat?   Nächste Woche habe ich einen Termin, bei einem anderen Orthopäden.   Ich weiß hier eine Diagnose zu stellen ist unmöglich.   Aber vielleicht hat jemand ähnliches wie ich es habe.   Ach ja und ich arbeite als Handwerker und bin täglich auf leitern (Ca 1 Stunde maximal) Laufen ist so 1-3 Stunden am Tag, was man schon echt merkt.     Danke schon für Infos.   MfG
    • Gast Mario
      Hallo zusammen.   Ich wurde vor 2 Jahren am linken Knie operiert, wegen Abnutzung des Knorpels. Es wurde TEP eingesetzt, also eine künstliches Kniegelenk.   Nach der Op bin ich am ersten Tag umgeknickt und ich mußte erneut operiert werden, da sich die Kniescheibe verschoben hatte.   Nun ist das ganze 2 Jahre her.   Ich habe trotz Reha und auch regelmässigen Sport seid der Op, immer wieder schmerzen .   An machen Tagen, ist das den ganzen tag so.   Auch mit Dehnübungen usw. keine Verbesserung.   Der Schmerz ist wenn ich auf das Knie schaue von oben, (Linkes knie) die Innenseite.   Das Gefühl ist, als wenn dort was im Weg ist.   Der Doc der mich operiert habe, habe ich mehrfach aufgesucht der vertröstet mich aber und sagt das dauert noch.   Hat jemand ähnliches Leid, nach einer Knie Tep.   Ich komme aus Norddeutschland.   Gibt es hier eine Speziales Zentrum, was sich auf TEP Probleme spezialisiert hat?   Nächste Woche habe ich einen Termin, bei einem anderen Orthopäden.   Ich weiß hier eine Diagnose zu stellen ist unmöglich.   Aber vielleicht hat jemand ähnliches wie ich es habe.   Ach ja und ich arbeite als Handwerker und bin täglich auf leitern (Ca 1 Stunde maximal) Laufen ist so 1-3 Stunden am Tag, was man schon echt merkt.     Danke schon für Infos.   MfG

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