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Wann wieder knien nach OP?


Gast Laura

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Geschrieben

Hallo,

 

ich (Neue! 😉 ) habe nĂ€chste Woche eine neue Patientin, die vor 6 Wochen am linken Knie wegen eines Knorpelschadens hinter der Kniescheibe operiert wurde. Sie erhielt eine Mikrofrakturierung und zusĂ€tzlich wurde darauf eine Membran genĂ€ht. Im Therapieplan steht, dass sie 6 Wochen keinen direkten Druck auf die Kniescheibe ausĂŒben darf. Ging auch sozusagen nicht, da sie eine Schiene trug. Es geht natĂŒrlich los mit Mobilisation, passiver FĂŒhrung, leichte aktive EigenĂŒbungen ... Wie ist das nun z. B. mit dem VierfĂŒĂŸlerstand oder "FrauenliegestĂŒtzen" auf den Knien? Ich war der Meinung, dass wir im Unterricht diesbzgl. was geschrieben hatten. Ich finde es nur nicht. GrundsĂ€tzlich habe ich das GefĂŒhl, dass die Belastung, der Druck auf die Kniescheibe nach 6 Wochen ok ist. Oder liege ich da falsch? 

 

Danke Euch.

 

LG

 

 

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  • BeitrĂ€ge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich wĂŒrde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch stĂ€ndige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank fĂŒr deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wĂ€ren total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung fĂŒr die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nĂ€mlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der NĂ€he eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. WĂ€re das vielleicht was fĂŒr mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade fĂŒr das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi ĂŒber Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hĂ€tte die schlimme Phase ĂŒberstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefĂŒhlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe GrĂŒĂŸe  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. NatĂŒrlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafĂŒr sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist fĂŒr Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch SchmerzzustĂ€nde im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was fĂŒr eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwĂ€hnt. Aber bei der Lagerun wĂ€hrend der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und GefĂ€ĂŸe kompremiert werden. V.a. das BenommenheitsgefĂŒhl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrĂŒckt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich wĂŒrde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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