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Wann wieder knien nach OP?


Gast Laura

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Geschrieben

Hallo,

 

ich (Neue! 😉 ) habe nĂ€chste Woche eine neue Patientin, die vor 6 Wochen am linken Knie wegen eines Knorpelschadens hinter der Kniescheibe operiert wurde. Sie erhielt eine Mikrofrakturierung und zusĂ€tzlich wurde darauf eine Membran genĂ€ht. Im Therapieplan steht, dass sie 6 Wochen keinen direkten Druck auf die Kniescheibe ausĂŒben darf. Ging auch sozusagen nicht, da sie eine Schiene trug. Es geht natĂŒrlich los mit Mobilisation, passiver FĂŒhrung, leichte aktive EigenĂŒbungen ... Wie ist das nun z. B. mit dem VierfĂŒĂŸlerstand oder "FrauenliegestĂŒtzen" auf den Knien? Ich war der Meinung, dass wir im Unterricht diesbzgl. was geschrieben hatten. Ich finde es nur nicht. GrundsĂ€tzlich habe ich das GefĂŒhl, dass die Belastung, der Druck auf die Kniescheibe nach 6 Wochen ok ist. Oder liege ich da falsch? 

 

Danke Euch.

 

LG

 

 

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  • BeitrĂ€ge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich ĂŒber 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hĂ€tte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prĂŒfen lassen. Viel GlĂŒck
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag fĂŒr eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen OrthopĂ€den, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hĂ€lt, da er sowas lange Zeit selbst in seinen RĂ€umen angeboten hatte. Es sei eher was fĂŒr Leute im Ă€lteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren RĂŒckenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der FĂŒĂŸe sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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