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Fussschmerzen |MRT Befumd

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Geschrieben

Hallo,

Ich hoffe mir kann hier weitergeholfen werden. 

Ich habe seit ca. 7 Wochen Schmerzen im Vorfuss |Mitelfuss. BEGONNEN hat es mit Schmerzen im Vorderfussbereich unten [BALKEN] beim gehen, ich konnte nicht richtig Abrollen, nach 1 Woche bin ich zum Arzt Rö..Befund Überlastung V. A. Marschfraktur_Entlastungsschuh Bort Air Walker für 10 Tage. Als ich den Fuss dann wieder belastete kamen die Schmerzen wieder, ging dann wieder zum Arz-Urlaubsvertretung dieser Arzt machte eine erneute Röntgen Aufnahme und sagte er sehe nichts aber ich hätte einen Spreizfuss und er meinte die Beschwerden kommen von da und verschrieb mit Einlagen. Nach 4 Wochen wurde ein MRT gemachtIMG_20200901_103637.thumb.jpg.b82ec8a057b46b0e630efb82891298e7.jpg

Ich habe das Gefühl der Arzt nimmt mich nicht ernst ja ich habe auch deutl. Übergewicht und weiß das ich das ändern muss. Er hat mir den Befund so erklärt das es halt eine Überlastung ist und wenn ich nicht arbeiten kann schreibt er mich noch 1 Woche krank. Auf der einen Seite sagt er ich kann belasten, wenn ich sage sobald ich belaste kommt der Schmerz wieder auch in Ruhe da sind die Schmerzen mehr am Fussrücken bzw innen) meint er nur es braucht halt seine Zeit und soll schonen.

Langsam bin ich wirklich am verzweifeln ich bin mir auch nicht sicher ob die Einlagen was bringen beim laufen sind dann zwar die Fusschmerzen unten besser aber der Fussrücken schmerzt vermehrt 

Vielleicht haben sie mir hier einen Tipp. 

Danke schonmal im voraus 

Geschrieben

...kannst du dich noch erinnern was du gemacht hast, bevor das mit den Schmerzen los ging?
z.B. gejoggt, länger mit dem Rad gefahren, vielleicht bist du sogar umgeknickt, gestolpert...usw.

Ich bin der Meinung, dass du im Fußwurzelbereich eine Fehlstellung, eines oder mehrere Gelenke hast. Oft genügt eine ungewollter Fehltritt, Verdrehung oder ein Stolpern. Man merkt es nicht sofort. Aber der Fuß versucht trotzdem zu funktionieren und mit der Zeit überlasten andere Strukturen am Fuß, die normalerweise weniger mit dem natürlichen Abrollvorgang zu tun haben.

Ich würde mir zunächst eine(n) Physio, mit Zusatzausbildung in "Manueller Therapie" suchen und das behandeln lassen.
Du kannst gerne einen schönen Gruß von mir ausrichten und sagen, sie mögen bitte den Schwerpunkt auf das Talonavilulargelenk auch  "Coxa Pedis" genannt, legen.

Geschrieben

Hallo vielen Dank für die schnelle Antwort. 

Ich bin besser gesagt war sehr viel mir dem Ebike unterwegs mit vielen Steigungen, teilweise auch schieben mit dem ebike auf kleinen steilen Wanderwege, jedoch ca 2 Wochen bevor es mit den schmerzen los ging nicht. 

Jedoch 3 Tage zuvor habe ich einen Tag in den Bergen verbracht, d. H. Autofahrt 2 Stunden, dann vormittags kleine Wanderung jedoch teilweise steil und steinig ob ich da umgeknickt bin ist mir nicht bewusst für mich war das eine ungewöhnliche Belastung, habe sonst beim laufen öfters schon mal Beschwerden in den Beinen(Schien und Waden ein) jedoch ging es an diesem Tag sehr gut ich hatte Stöcke dabei und keine Schmerzen, nachmittags war ich dann noch Fahrradfahren aber ohne Anstrengung danach 2 stündige Autoheimfahrt alles in allem ein Tag mit schön ungewöhnlicher Belastung jedoch ohne schmerzen und mir ging es richtig gut. Dann 3 Tage später fingen die Schmerzen an. 

Ich bin mir halt auch nicht sicher ob es gut ist das ich den Fuss belaste weil wie eingangs beschrieben sind die Schmerzen dann wieder stärker auch in Ruhe

Grüsse

 

Geschrieben

Schwierig, da es in der Regel ein dynamisches Problem ist. Man müsste den Fuß in aktion scannen um zu sehen welche Knöchelchen bewegen und welche nicht! Evtl. wäre eine Laufanalyse, z.B. bei einem Orthopädieschumacher, aufschlussreicher...

Aber lass das zunächst von den Physio-Kollegen behandeln,
die Analyse kann man hinterher immer noch machen lassen.☝️

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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