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Abgelaufenen Morbus Scheuermann

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Geschrieben

Hallo, habe da eine Frage. Was bedeutet das? 

Es würde ein MRT der WS  im Bericht  Stand geringe irreguläre Abschlussplatten in unteren Anteil der BWS als Hinweis auf einen abgelaufenen M. Scheuermann. Keiner hat mir die Information gegeben. 

Was bedeutet das jetzt? Muss ich mir da Sorgen machen 

 

Geschrieben

Hallo, könnte ein Therapeut so lieb sein und mir eine Antwort geben. 

Ja ich weiss, es ist bald Weihnachten und man ist im Stress. Ich mache mir da schon Sorgen 

Geschrieben

Hallo Dennis,
anscheinend hat tatsächlich keiner Zeit für dich.? Oder keine Ahnung.?
Ich muss gestehen, den Begriff " abgelaufener Scheuermann" habe ich auch noch nicht gehört.
Kann mir aber vorstellen, dass ein Abschluss des Wachstums und somit auch zum Stillstand des Scheurmanns, damit gemeint ist. Der Scheuermann hinterlässt eindeutige Spuren an den Deckplatten, der dadurch identifiziert bzw. diagnostiziert werden kann. Wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Hast du eine Krümmung der BWS oder irgendwelche Beschwerden, weil du zum Arzt bist?
 

Geschrieben

Ich bin 52 Jahre. Im Bericht Stand nichts von einer Krümmung. Das MRT wurde gemacht, weil ich LWS Beschwerden hatte. Da haben sie komplett die ganze Wirbelsäule gecheckt. 

Geschrieben

...ich denke wegen dem Scheurmann brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Allerdings kann ein Scheurmann bei Veränderungen der BWS, durch ein stärkeres "Hohlkreuz" der LWS kompensieren und somit im Laufe der Jahre zu Beschwerden führen. Hattest du schon mal Physio? Bestimmt können die Kollegen, nach einem anständigen Befund, die Problematik eingrenzen und sicher therapieren.

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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