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MRT Befund links knie

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Geschrieben

Könnt mir jemand das bitte erklären intakter femorotibialer Knorpel

Unauffällige menisci, kreuz-kollateralbaendern

Je zwei alte schraubenkanaele im medialen femurkondylus und medialseitig in der patella nach mpfl Plastik. Das mpfl ist narbig verdickt und leicht elongiert. Durch Fettgewebe Unterbrechung der Oberflächlich mpfl Fasern Nähe des femoralen Ansatzes 

Auch laterale retinakulum erscheint narbig verändert

Die patella Steht bei gestrecktem knie grenzwertig zu hoch und ist relevant dezentriert

Der femoropatellare Knorpel ist nicht progredient ausgedünnt

Geringer intraartikulaerer Flüssigkeitgehalt der als physiologisch zu werten ist

Adipösen äußerer Knieweichteile mit atrophisch imponierender Muskulatur ähnlich der Vu

Geschrieben

Servus, du hattest mal eine instabile Kniescheibe, die dann verstärkt wurde?
Ich vermute mal die wollen das wieder operieren. Soweit ich mir aus dem Befund ein Bild machen kann, scheint mir das einiges behandelt werden müsste. Hast du Schmerzen oder willst du nur wissen wie es um dein Knie steht?

Geschrieben

Kreuzband Riss hat ich noch nie nur mpflplastik möchte gerne den Befund erklärt haben und wie es um das Knie steht

Geschrieben

Mir hat man heute schon ein Gerät verbot Bein Strecker und beim beinbeuger soll ich auf passen

Geschrieben

...das meinte ich ja, hatte mich verschaut beim Befund lesen :D
Auf jeden Fall ist deine Kniescheibe nicht mehr mittig platziert und läuft damit auch nicht mehr ordentlich in der dafür vorgesehenen Rinne. Das birgt auf Dauer Abreibungen auf der rückseitigen Knorpelschicht der Kniescheibe, mit anderen Worten, eine Retropatellararthrose!
Wie lange ist denn die OP her? Laut Befund sind deine rekonstruierten Bänder stark vernarbt und ausgeleiert. Damit können die starken Zugkräfte, die auf so einer Kniescheibe lasten diese nicht mehr in der richtigeigen Position fixieren. Meiner Meinung nach war das entweder eine missglückte OP durch schlechte Sehnen, die dir dafür entnommen wurden oder du hast ein rezidiv bekommen durch eine deutliche Fehlstellung der Beine, das diese Plastiken wieder zerstört hat. Ich würde auf jeden Fall erst mal versuchen, mit korrigierenden Einlagen, gezielter Muskelkräftigung und evtl. einer Kniebandage soweit es geht eine weitere OP zu verschieben. Ich fürchte aber du wirst nicht drum rum kommen!!!

Geschrieben

OP war am 27.9 und Bandage und Einlage habe ich seit Februar zusätzlich ein orthese aber es bringt nichts.

Seit Januar Training ich an Geräte

Geschrieben

27.9.2018

 

Es wurd mpfl Plastik aus den vodern Oberschenkel ohne Bohrlöcher am Kniescheibe zu machen das war das zwei mpfl Plastik was ich bekomm hab

 

Zusätzlich wurd die patellasehne Ansatz Versetzung gemacht

Geschrieben

Präoperative erfolgte eine umfangreiche Umfelddiagnostik. Die Hauptrisikofaktoren bei der chronischen patellofemoralen Instabilität im vorliegenden Revisionsfall ist einerseits die fehlinserierte mpfl Ersatz Plastik mit einen erhöhten TT pcl 24 mm. Aufgrund er Revisionssituation daher Entscheidung zum additiven tuberositas bei Grenzwertig hohen werten.

 

Nach Anlage des hohen anterolateralen Portals zunächst Diagnostische Arthroskopie. Patellarueckflaeche im Bereich der medialen Facette mit zweigradifen knorpelschaden. Ansonsten kein hoehergradiger knorpelschaden der trochlea. Popliteussehne unauffällig. Medialer rezessus ebenso. Kreuzbandregion, Knorpel Status im Bereich des medialen lateralen kompartiments altersentsprechend unauffällig. Schaffen eines additiven suprapatellaren Portals und Inspektion des patellalaufs von kranial. Die trochlea ist gut aufgeführt, kein trochleaplastik erforderlich. Die patella gleitet leicht lateralisiert in die trochlea ein.entfernen des Arthroskopie Instrumentariums und längsgestellte laterale hautinzision über der tuberositas tibae. Exploration derselben und keilförmig e Osteotomie mit kurzem proximalem und langem distalen Schenkel über ein Länge von gut 6 bis 7 cm. Nach Vervollständigung der Osteotomie wird das tuberositas Fragment um 8 mm nach medial Versetzung und anschließend zunächst praeliminar mit Kirschner Drähten fixiert. BV Kontrolle. Anschließend Austauschen der Kirschner Drähte gegen insgesamt drei bikortikale kortikalisschrauben. Über ein Kopfraumfräse würden die versenkt. Bei guter Stabilität keine Unterlegescheiben erforderlich.

Anschließend Einstellen des Kniegelenks in ein streng seitlich röntgen Gang und aufsuchen des Schüttler Punktes. Hier Haut Inzision und anschließend vorbohren des femoralen Zieldrahtes nach lateral in schoettle Punkt. Bilderdokumentation der Korrekten Insertion Stelle .Aushängen des Drahtes lateralseits und anschließend längsgestellt hautinzision über der Quadrizepssehne unter Einbeziehung der bereits bestehenden Narben. Darstellen der Quadrizepssehne und der Medialen patellabegrenzung. Hier erheblich Vernarbungen bei Zustand nach mehrfachen Operation. Direkt schaffen des Sehne Lagers in der zweiten Schicht zwischen Kapsel und vmo faszie. Anschließend wird mit einem minimal invasiven Quadrizepssehne Entnahme Geräte ein 10 x 3 mm breite und 8.5 cm Länge sehnesstreifen der Sehne Quadrizepssehne gewonnen und anschließend in üblicher Technik armiert. Die medial noch verbliebenen restliche Quadrizepssehne wird unterfahren und anschließend das Transplantat in diesen Bereich über vicryl Nähte gesichert, um ein weiteres einreißen hier zu vermeiden. Anschließend durchshutteln im zuvor geschaffenen. Sehnenlager der Sehne nach medial. Aufbohren femoral auf 7 mm in. Einzug des Transplantates. In 30 Grad Beugengestellung wird ein 7 x 28 mm mega schraube eingedreht. Ausgiebiges und mehrfachex Durchbewegung. Zwanglose Beugung und Vollständige Streckung möglich. In Streckung gute Stabilisierung der patella mit noch etwa ein Viertel Rest Mediolateraler Translationsmoglichkeit. Arthroskopisch Kontrolle des patellatrackings über das anterolaterale Portal keine Erhöhte Spannung ersichtlich. Von superpatellatem Blick nun deutlich bessere Tracking mit zentralem patellalaufs.

Geschrieben

Hallo Mialoona,
soweit ich das beurteilen kann, sehe ich der angewandten OP-Technik keine Anomalien. Standard OP. Die Verankerung der Sehnenplastiken an der Kniescheibe erfolgte über die so genannte Schöttlepunkte. Die rekonstruierten Sehnen wurden nicht verschraubt, sonder über einen Ziehdraht in die vorgebohrten Löcher fixiert!
Meiner Meinung nach könnten mehrere Probleme dafür verantwortlich sein, dass deine MPFL- Plastiken zum Scheitern verurteilt sind.
Eine große Rolle spielt einmal, dein schwaches Gewebe, dann vermutlich eine starke X-Beinstellung, und bei den Vernarbungen der Plastiken und somit die Zerstörung dieser, sind die Entzündungsreaktionen entscheidend. Ich denke eine weitere OP mit dieser Technik würde keinen Sinn machen.
Glücklicherweise gibt es für jedes Problem eine Lösung (wenn man nur will) und alternative Möglichkeiten. Ich könnte dir einige aufzählen würde mir aber dabei die Finger wundschreiben ?
Am Besten, ich verlinke dir eine PDF in der alle Infos enthalten sind, die du brauchst. An deiner Stelle würde ich mich über alles rund um deine Problematik richtig schlau machen, einen Spezialisten suchen (der nur Knie macht) und alles mit ihm besprechen. " Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist"!

vor 21 Stunden schrieb Gast Mialoona:

Bandage und Einlage habe ich seit Februar zusätzlich ein orthese aber es bringt nichts.

Übrigens das Tapen, die Einlagen, die Orthese und die Bandage sollen und können nicht deine Luxationen verbessern oder gar heilen, sie dienen lediglich dazu, dass du einen größeren Knorpelschaden verhinderst!

Hier die PDF...
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjV5NPNoPHhAhWfxMQBHbGEC-MQFjABegQIARAC&url=http%3A%2F%2Fwww.aga-online.ch%2FccUpload%2Fupload%2Ffiles%2FUNTERSUCHUNGSHEFT%20Instab.%20Patella_endversion%281%29.pdf&usg=AOvVaw1xymzPaOUifmfzEZDLMZKF

Wenn du noch Fragen hast...

Geschrieben

Was ist mit der Vernarbung muss die raus weil ich habe schmerz und knacken

Geschrieben

Weil ander Kniescheibe schon zwei Löcher sind hat man entschieden dort nicht zu machen kein band dran es ist nur am Oberschenkel festgemacht worden

Geschrieben

...eins ist klar, man kann das auf dauer so nicht lassen. Alleine durch Muskelaufbau und Kniebandage, wird sich die Situation nicht verbessern.
Ich kann dir nur raten, suche das Gespräch mit den Chirurgen. Ich denke mal es wird eine Umstellungsosteotomie des Oberschenkelknochens nötig werden!

Geschrieben

Ich hab röntgen hinter mir alles gerade und Rotation MRT da ist alles okay . Hab Donnerstag Termin bei Orthopäde Mal gucken was er sagt . 

Geschrieben

Ja mach ich und danke 

 

Bin jetzt bisschen schlau das mpfl Plastik schade hat bin gespannt was die jetzt Vorhaben

Gast Mialoona
Geschrieben

So ich war bei Arzt ich soll kg weiter machen und er möchte Osteopathie anwenden um Muskel und so zu helfen plus akkupunktur. Und zwar komm das knacken von der fest sitzen Kniescheibe 

Geschrieben
Am 26.4.2019 um 14:10 schrieb Gast Mialoona:

Die patella Steht bei gestrecktem knie grenzwertig zu hoch und ist relevant dezentriert

O.o???o.O????
Jetzt bin ich aber ziemlich verwirrt. Wenn es oben im Befund schon heißt, dass die Patella hoch steht und nicht mittig sitzt, heißt das mit anderen Worten, die Kniescheibe sitzt zu locker!
Ich kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen, dass deine Kniescheibe zu fest sitzt. Das widerspricht sich in allen Punkten des Befundes.
Ich kann mir höchstens denken, dass die Kniescheibe sich am Femur verhakt (festsitzt), dass der Orthopäde das damit gemeint hat. Das Knacken kann allerdings auch von den vernarbten Plastiken kommen, die über den Femur schrubben!
Aber probier das mal aus, was er dir geraten hat. Jeder Versuch eine OP zu vermeiden ist immer ein Gewinn!!!

Gast Mialoona
Geschrieben

Erst Mal kg und Osteopathie und Akupunktur da guckt er weiter. 

Gast Mialoona
Geschrieben

War heute bei ander Arzt und der Sack mein Muskel und Sehne locker und vordere Oberschenkel Muskel sei nicht kräftig .es verwirrt mich 

  • 4 weeks later...
Gast Mialoona
Geschrieben

Es gibt was neues und zwar sitz die Kniescheibe bisschen hoch und nach aussen es lieg an meine schwach geführt Muskel. Am 24.6 komm die Schrauben raus und es wird ein kniespiegelung geben . Weil das knacken und reibe kommt von meinem knorpelschaden. Es ist leicht x Bein das kann man leider nicht korrigiert . 7 Grad ist nicht korrigiert würd nicht Bring . . Ich soll weiter hin Muskelaufbau mache ich hab durch die lange Jahr muskel Abbau gehabt und nicht getan und jetzt komm es langsam hab noch Defizite . Kniescheibe ist Beweglich das soll so sein weil mein knorpelschaden in der Innenseite ist um den Druck abzubauen

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Gast
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  • Beiträge

    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!

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