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Ausbildung in Osnabrück (Ludwig Fresenius oder Volksschule)

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Geschrieben

Hallo ihr lieben,

Ich hatte Heute mein zweites -wie ich mein- erfolgreiches Bewerbungsgespräch für die Ausbildung zur PT in Osnabrück.

Die Zusage der Ludwig Fresenius Schule habe ich schon, ich hoffe dass ich die Zusage der Völkerschule auch bekomme.

Nur finde ich es schwierig herauszufinden welche "besser" ist. Ich habe das Gefühl dass die Lehrpläne und Angebote ziemlich ähnlich sind, auch die Gebühren sind ähnlich, die Schulen sind ja sogar im gleichen Stadtteil zu finden!

Nun frage ich mich ob einer von euch Erfahrung mit einer der Schulen sammeln konnte?

Wenn ihr an anderen Schulen (in anderen Städten?) seid, freue ich mich auch wenn ihr mir erzählt nach welchen Richtlinien ihr euch für eure Schulen entschieden habt.

Liebe Grüße

Joy

Geschrieben

Danke halbtitan für deine Antwort, 

Ich freue mich dieses forum zum Austausch gefunden zu haben! 

Das entspricht auch meinen Eindruck dass fresenius evtl. kommerzieller ist. 

Vielleicht als Ergänzung zu meiner obigen frage: was ist euch in der Ausbildung an eurer Schule besonders wichtig geworden? 

Ich bin noch so ratlos was die richtigen Auswahlkriterien betrifft und freue mich über eure Tipps! 

Liebe Grüsse 

Joooiy

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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