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konservative Behandlung Meniskusriss

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Geschrieben

Hi ihr ;)

Bis ein Meniskusriss vollständig abheilt, dauert es oft mehrere Monate. 

Für eine optimale Heilung darf das Gewebe nicht überbelastet werden. Auf der anderen Seite ist es jedoch notwendig, das Gewebe adäquaten Belastungen ausgesetzt wird.

Leider hab ich in der Ausbildung meistens nicht aufgepasst und weiß daher gar nicht mehr, welche allgemeinen Richtlinien hier gelten, wenn vom Arzt nichts vorgegeben ist.

Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen?

Ab wann würdet ihr damit beginnen, bei eurem Patienten die Ausdauer, Kraftausdauer und Kraft zu trainieren und ab welchem Zeitpunkt darf man eurer Ansicht nach eine Meniskus-Mobilisation durchführen? 

Danke schon mal 

 

Geschrieben

Schau mal HIER Iri, da müsste alles drin stehen was du brauchst. Im letzten Satz steht folgendes:

Rückkehr in sportliche Aktivitäten und Sportfähigkeit ist nach Meniskusrefixation bzw. Meniskusnaht aufgrund des notwendigen Schutzes des heilenden und nicht so schnell belastbaren Gewebes erst frühestens nach 3 Monaten möglich.

Du schreibst zwar nicht rein ob der Meniscus operativ versorgt wurde (Genäht), aber ich denke das wird auf das selbe raus kommen.

  • 2 weeks later...

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Gast
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    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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