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Leichtes Knacken im Nackenbereich

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Hallo,

ich habe mir seit letzten Monat leider den Tick angewöhnt, den Kopf LEICHT nach vorne zu beugen oder auch "in den Nacken zu legen".

Ich kann mir selbst nicht erklären, wie dieses Verhalten entstanden ist, da ich nicht das Gefühl habe einen verspannten Nacken zu haben. Ich versuche mir 

dieses Verhalten wieder abzugewöhnen, jedoch sind ab und zu diese Bewegungen unbewusst noch unvermeidbar und man hört ein leichtes Knacken

im Nackenbereich. Schmerzen entstehen dabei keine und auch sonstige Symptome wie Kopfschmerzen habe ich nicht, jedoch würde es mich nichtsdestotrotz

interessieren, ob eine physiotherapeutische Behandlung notwendig ist bzw. ob es eigenständige Übungen gibt um gegen die Ursachen vorzugehen. 

Vielen Dank im voraus für alle Antworten.

Liebe Grüße,

Marcel

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Hallo, 

ich bin kein Experte, aber du solltest dem nachgehen. Der Nacken versucht sich mMn Entlastung zu schaffen. Du solltest gezielt Übungen für den Nacken machen, besonders wenn du viel am PC arbeitest. 

Lg

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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