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Beckenboden - Transfer zum Stand/Gang!

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Geschrieben (bearbeitet)

Hey alle zusammen!

Ich darf nächste Woche eine Beckenboden-Gruppe anleiten, im Fach Bewegungserziehung. 

Hierbei sollen wir auch eine schriftliche Ausarbeitung schreiben, die in drei Punkte unterteilt ist: 1. Besonderheiten/Bedürfnisse der Zielgruppe, 2. Inhalte und Ziele der Kurseinheit, 3. Methodik (also Vorgehen, Spielformen, Hilfsmittel, usw.)

Besonders beim zweiten und dritten Punkt tu ich mir etwas schwer, was ich da überhaupt schreiben soll... beim ersten Punkt hab ich einfach etwas über das Krankheitsbild geschrieben, wie es auch verlangt war. Ich denke, das kann ich soweit so lassen.

Bei Ziele und Inhalte habe ich hingeschrieben, dass es in der Kurseinheit darum geht, den Beckenboden zu kräftigen, usw. Also noch einiges mehr. Würde ich soweit auch erstmal so lassen, denke ich.

Nun zu Punkt 3, Methodik: WAS könnte ich da noch hinschreiben? Ich möchte halt zum Aufwärmen Petzi-Bälle nutzen, Becken bewegen, BeBo erneut sensibilsieren bzw. Aufwärmen, usw., dort noch einige Übungen machen (zur Koordination mit anderen Bewegungen) und dann zum Hocker wechseln, wenn es um Transfer zum Stand geht. Aber das wars dann auch schon... das ganze soll insgesamt 1 1/2 bis 2 Seiten umfassen, ich hab knapp etwas mehr als eine Seite... 

 

Könnt ihr mir helfen?

 

Ach ja, noch was... beim Schluss tu ich mir momentan extrem schwer. Was könnte man denn da noch so machen? Einfach etwas zum entspannen, das ist mir klar, aber Traumreise oder sowas find ich echt nicht so besonders kreativ...

bearbeitet von blumentopferde96
Geschrieben

Hallo Blumentopferde (Lustiger Name im übrigen. :) )

Ich würde noch das Wahrnehmen des Beckenbodens mit reinnehmen. Wir haben das in Kombination mit EA und AA gemacht. Wie folgt:

RL, Beine aufgestellt. In den Bauch EA und wieder AA und den BeBo anspannen lassen. Ich sage meinen Patienten als Eselsbrücke immer: Einatmen = entspannen, Ausatmen = anspannen. Dabei sollte der Patient versuchen die Bein - und Gesäßmuskulatur nicht anzuspannen.

Und als Entspannung würde ich ebenfalls die RL nutzen und die Beine ablehnen. Dann einfach mit den Füßen den "Scheibenwischer" machen. Das entspannt den BeBo. Außerdem nutze ich für die Entspannung immer AT. Passt eigentlich fast bei jeder Gruppenbehandlung.

Bitte verbessert mich, wenn irgendetwas falsch ist. Bin ebenfalls noch in der Ausbildung.

Liebe Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo sunshiine, 

das hatte ich hier gar nicht reingeschrieben, würde aber zunächst am Anfang auf jeden Fall nochmal kommen.

Meine Kurseinheit, so wurde uns das gesagt, ist quasi die dritte oder vierte Kurseinheit, Sensibilisierung und ähnliches dürfte demnach schon vorher gewesen sein. Dennoch natürlich nochmal als Wiederholung und zum Aufwärmen mit drin. Danke! :)

 

Oh, das mit dem Schluss klingt ja eigentlich ziemlich gut. Wie ist das dann gedacht, einfach die Beine gestreckt auf dem Boden ablegen oder auf einem Ball? So direkt auf dem Boden klingt das jetzt nicht gerade "entspannend". :D

bearbeitet von blumentopferde96

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Abend hier,   das mit dem Schrittmacher klingt sehr interessant, ich werde mich dazu informieren.  https://shop.powerinsole.com/?srsltid=AfmBOooLVFCYfQ6fmEumPB65oNDQUhLpuTmLgsCE135MFi9a5gkx3L10 Bin jetzt auf auch diese Powerinsole im Link oben gestoßen. Auf Trustpilot und weiteren Seiten wird sie mit sehr gut bewertet und auch von vielen Leuten angepriesen. Ob das natürlich echte Leute oder Fakes sind, weiß ich nicht. Einige berichten auch von einer guten Hilfe bei Fersenschmerzen. Was haltet ihr als Profis  davon, wenn ihr die Beschreibung der Funktionsweise lest?  Schönen Sonntag noch. VG Freddy 
    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Gast Karen
      hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe. (aus Angst).   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen.   in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam.   Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG

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