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dertim

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hallo Zusammen, wie eine Migräneanlage geklebt wird, ist hier ja sehr gut erläutert. Doch steht und fällt die Behandlung, wie auch bei allen anderen Behandlungen welche wir alltäglich praktizieren, mit nem guten alten Befund. Dem roten Faden eines Jeden von uns! Soweit ist ja auch dies klar, doch warum - so stellt sich für mich die Frage - muss ich dafür zu einem Osteopathen? Beste Grüße, Tim
  2. Hallo Thomas, der Arzt Nr.5 hat mir nun erheblich weitergeholfen. Das Gespräch und die Untersuchung war recht ausführlich. Interessant dabei das Für und Wieder von OP Indikationen. Habe den Teilriss am muskulären Übergang, d.h. im für die Sehne am Besten versorgendem Gebiet. Somit erübrigt sich eigentlich schon die Frage ob ich weiter konservativ bleibe. Die Versorgung und die Lokalität sind "gut". Heute habe ich meine Orthese, bzw. highheels erhalten. Endlich kann ich wieder stehen! Nun heisst es in nächster Zeit die funktionellen Reize so zu setzen das alles wieder gut wird! :-) Beste Grüße, Tim
  3. Hallo liebe Kollegen, jetzt wende ich mich nicht nur als Kollege, sondern auch mal als Patient an das Forum. Vor 12Tagen habe ich mir beim Fußball eine lat. Teilrup. der Achillessehne am muskulären Übergang zugezogen. Zudem ist noch ein Muskelfaserriss medialseits dabei. Röntgenologisch unauffällig. MRT stand noch aus. Da habe ich mich bei Arzt Nr. 1u. 2 gegen eine OP entschieden, denn die Funktion war da. Der Thompson Test wird positiv vermerkt. Es wurde kein Sono gemacht! Die Fachärzte fanden es okay, wgn. des ausstehenden MRTs. Habe dann einen Spaltgips übers WE bekommen. Den Montag darauf zum OA. MRT- Befund habe ich oben schon beschrieben. Dieser OA war auch nicht abgeneigt von der konservativen Therapie. Für eine Woche sollte ich nochmal einen Vollgips in PF tragen. Okay, es wurde wieder kein Sono gemacht. Gestern war der nächste Termin. Arzt Nr. 4, nächster OA, aber die gleiche Abteilung. Seine Meinung: Konservativ sei alles Mist! Gips für insges. 8(!) Wochen!! Auf meine Fragen einer funktionellen Behandlung im bewegungsstabilen Rahmen hat er nicht reagiert. Wundheilungsphasen scheint er nicht zu kennen. Auch mein Vermerk auf meine Nicht-Belastbarkeit entlockte keine Reaktion. Er hätte ja schliesslich sofort operiert und ich hätte mich ja dagegen entschieden. Dann habe ich noch ein paar Lehrsätze in Physiologie bekommen, wo jeder Schüler durchs Examen rasseln würde und durfte gehen. Nun trag ich Gips und geh morgen zu Arzt Nr. 5. Derzeit arbeite ich in Österreich im Salzburger Land. Meine Fragen: Welche Erfahrungen habt Ihr mit konservativen Beh. der Achillessehne? Evt. nen Rat was für eine Orthese. Vacoped, Walker, Roeck. Denn das steht ausser Frage. Ich bleibe konservativ! :-) Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht, vielleicht auch in beruflicher Form? Viele grüße und schonmal Danke für die Hilfe
  4. Servus, bin nun seit anderthalb Jahren in Österreich, bzw. Steiermark. Die Nostrifikation, dh. unbegrenzte Arbeitserlaubnis erlangst du mit abgeschlossener Berufsausbildung und der kleinen MLD Fobi. Haben die Stundenanzahl schon während der Ausbildung gemacht und mussten diese nur nachweisen. Ruf am Besten mal beim Ministerium für Gesundheit, Familie, usw. in Wien an. Die sind dort kompetent und geben gern auskunft. Bei Fragen kannst du mir auch mailen. Pfüirti
  5. Hallo an Alle, ich wollte keineswegs eine Debatte über ein ´sich verkaufen´ entfachen. Mir geht es rein weg um die Akzeptanz, denn woanders funktioniert es ja auch. Ein Berufsstand der so viel Hintergrundwissen, bzw. ständige Fortbildungen benötigt hat meiner Meinung nach einen höheren Stellenwert verdient. Natürlich gestehe ich ein das mein Horizont als erst angehender Staatsexaminierter lokal (r=50km) begrenzt ist, aber ich mache mir trotzdem so meine Gedanken. Mit der Trennung "Spreu von Weizen" meine ich auch nur, das diese Art von Ausbildung, sprich die Akademisierung einige abschrecken würde diesen Beruf zu wählen; ganz einfach da es nach höheren Ansprüchen klingen würde. Denn zum einen bekomme ich Kollegen mit die diese Ausbildung sehr lapidar machen zum anderen meinen sie wären nach den drei Jahren schon fertige Physios. Das finde ich persönlich sehr ärgerlich, als Patient und wenn ich nun mit solchen PTs in einen Topf geschmissen werde. Gut, mag es überall geben, aber mir fällt es im moment auf. Schönen Gruß, Tim
  6. Ola, ich finde das gute Qualität, also Treenung von Spreu und Weizen erst möglich ist wenn der Berufsstand akademisiert wird. Wir werden oft belächelt, lapidar betitelt was dem Wissen und Aktionismus den wir am Patienten vermitteln nicht entspricht. Für den Aufwand den wir schon während der Ausbildung betreiben könnte man ein wenig mehr erwarten. Denn mal ehrlich, was ausser Individualismus treibt uns jeden Tag nach vorne? Schönen Gruß, tim
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