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zauberlehrling

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Die TEsts sind leider sehr aktuell, aber sehr schwierig für einen Anfänger umzusetzen. Wichtig ist folgende Unterscheidung: -Vorlauftest im STand, wobei Du an beide SIPS mit den Daumenunterkanten palpierst, und den Pat. bittest mind. 3xsich nach Vorne zu neigen. Hat sich jetzt eine SIPS im Verhältnis zur anderen Verändert? Nur eine veränderte Endstellung zur Ausgangssituation erlaubt eine erste Vermutung, zb.du merkst einen Vorlauf rechts! D.h. Pat. hat rechts ein Problem, mehr nicht!!!!! Jetzt teste im Sitzen das SIG, hier analog Stand, was ist jetzt hier zu spüren, Vorlauf, kein Vorlauf, wenn Vorlauf, genauso stark, schwächer? wenn hier kein Vorlauf, dann kannst Du eher eine ISG Problematik vermuten, wenn Du vorab eine Verklebung seitens Blase-M. Obturatorius ausschließen kannst?! Nun must du als nächstes, wenn es alsO eine ISG Problematik ist(in unserem Fall rechts), herausfinden, ob es sich um ein Illim anterius od. posterius handelt. Hierfür muß sich der Pat. an die Wand stellen, Du mußt nun eine Seite (hier die linke, als Referenz benutzen) was bedeutet, daß Du mit Daumen links auf der Sips bist, mit em rechten Daumen auf Höhe S1 ebenfalls links. Nun soll Pat. linkes Bein im kniegelenk beugen und nach vorne oben richtung Brust führen. Wie bewegt sich SIPS links? Gleiches rechts.Vergleiche, kann SIPS re. genauso nach caudal wandern wie links? Nun Bein gestreckt, zuerst links, nach hinten Führen(also Extension). Wie läuft die SIPS nach cranial-lateral, gleiches rechts, kann es genauso gut nach cranil-lateral wandern wie links? Erst jetzt könntest Du zb. sagen, sollte es rechts nicht so gut nach caudal-medial wandern, aber gut nach cranial-lateral, es wäre eine Illium anterius. Vorab müßtest Du noch überlegen, welche Musklen diese Läsion bgünstigen, diese dann Detonisieren, evtl. noch Neuromob durchführen, und wie erwähnt das SIG genau aschauen, und zudem LWS-Läsionen überprüfen? Hoffe ich konnt Dir weiterhelfen? Gruß Zauberlehrling
  2. Hallo zusammne, wer hat Erfahrung in der Nachbehandlung einer Patellektomie(bereits vor 9 Wochen, keine Schmerzen, bereits ambulante Reha durchlaufen), jedoch Knieflex ca. 100°. Manuelle Therapie möglich, und sinnvoll, oder wie sieht ein evidence basierter Nachbehandlungsplan aus?? Danke für die Mühe Gruß Zauberlehrling
  3. Hallo pthamburg,´ die Antwort ist kurz. Ja Dein Freund ist berechtigt die MT-Ausbildung zu machen! Habe selbst im Sommer meine MT-Ausbildung abgeschlossen, u.a. war auch ein Masseurskollege mit dabei!! Liebe Grüße zauberlehrling
  4. Hallo liebe Kollgen/Innen, eine Frage an die Neurocracks unter Euch. Wie verfährt Ihr in der alltäglichen Praxis nachdem folgende Tests bei Eueren Pat. "positiv" waren: -Finger-nase-Versuch -Knie-Hacken-Versuch -Diadochokinese -Einbeinstand/-Seiltänzergang -Rhomberg -Mirroring Mir geht es nicht um diese od.jene Methode, sond. wie Ihr in der täglichen Praxis mit Eueren Pat.(zb.MS, bei denen o.g. Tests positiv waren), arbeitet auf der Grundlage der oben erwähnten Testverfahren? Also kein "Allerlei", sondern eine gezielte Anwengung best. Techniken(zb. PNF...)?? ich danke Euch schon vorab für Euere Mühe!!! Kollgiale Grüße Zauberlehrling
  5. Hallo liebe Kollgen/Innen, vielleicht kann einer von Euch mir bzgl. folgendem Problem weiterhelfen. Wer hat Erfahrungen mit Resektionsplastik(Trapezium) nach Rhizarthrose? Gilt es lediglich die Beweglichkeit zu erhalten in Form einfacher Übungen, ist hier MT angebracht, gar KI(speziell im Bereich MT I - Trapedoideum - "aufgefüllter Raum" - Schaphoideum)? Welche Vorgehensweise, sinnvoll(natürlich Befundorientiert), wenn Oppostion, va. volare ABD u. dorsale ADD eingeschränkt?? Vielen lieben Dank für Euere Hilfe!!! Gruß Zauberlehrling
  6. Hallo hallo, wer behauptet so einen Müll, daß Ill. ant./post. nichts aussagt , u. daß bei jedem Menschen die ISG-Fugen unterschiedlich sind??????? Also zuerst steht doch immer die Befundung im Vordergurnd!!!! Obgleich es unterschiedliche Fugenstellung gibt, die Befundung muß dann trotzdem positiv sein!!!!! Dies bedeutet im Umkehrschluß, daß die betr. Person nicht adaptiert ist!! Zudem muß ich dann per Befund noch eine ISG Läsion von einer SIG Läsion unterschieden!! Selbstverständlich können beide Läsionsformen massiven Einfluß auf den Trochanter haben!!!!!! Biomechanisch ganz einfach nachzuvollziehen auf Grund veränderter Zugverhältnisse des M. Piriformis, was natürlich auf die Foramina Supr/Infrapiriforme wirkt!!!!!! Also bitte nicht so schnell das Wort MÜll in den Mund nehmen!!!!! Erst nachdenken, Befundung!!! Ich habe doch nicht behauptet, daß es so sein muß, denn erst auf Grund einer DD-Vorgehensweise erschließt sich mir doch die o,g Problematik. Tagtäglich erlebe ich solche Fälle, bei der ich nach Befundung feststelle, daß ein Beckenschiefstand über fasziale Züge Schmerzen im Bereich des tochanters nach sich zieht!! Aber doch nicht immer! Was ist mit dem Hüftgelenk, was mit Neuralen Strukturen??? Ich stelle diese Frage ganz bewußt, da behauptet wurde, es steht auf dem Rezept! Lt. Sozialgesetzbuch bin ich als Therapeut zur Befundung verpflichtet, egal was auf dem Rezept steht!!!!!! Nur einfach zu Triggern, Friktionieren erschließt sich mir nicht, da ich immer erst wissen möchte was der Grund des Schmerzes... ist!! Gruß Zauberlehrling
  7. Hi Secreteric, ich schaue mir vorab immer die Stellung des ISG/SIG ans! Illium anterior/posterior; Denn diese Läsionen Können nicht nur zu veränderten Muskelzügen führen, sond. auch die Nervalen Austrittspunkte am Foramen Suprapiriform/Infrapiriforme irritieren, d.h. diese befunden! Fasziale Strukturen zwischen Tensor fas. Latae u. Glut. Max. befunden! Befindet sich Bein im Stand bei Befundung mehr in AR/IR? Anamnese nochmals erörtern(Sturz...)Fasziale Verklebung zischen Obtrarorius internus u. Blase?? Hüftgelenk mit in die Untersuchung miteinbezihen (Coxarthrose)?? Tractus kann zudem auf Grund einer abstegeigenden/aufsteigenden Ursachen-Folgen_kette betroffen sein(s. Illium Posterio/anterior), d.h. man muß hier oft wirklich im Ausschlußverfahren an die Ursachen gelangen?
  8. Hallo Janv, zuerst möchte ich dir mitteilen daß ich dich als hochengagiert erlebe! Du bist immer noch schüler(in), kein meister! Es ist schon alles O.k. mit messen, Kraftwert..., auch wichtig!! Doch was mir gerade auffällt ist, das du von deinen zielen spricht..die extension/flex...muß verbessert werden. Mit das wichtigste in der physiotherapie ist, die wünsche der Pat. zu erfragen! Was will sie? Das heißt du solltest immer 3 ebenen in betracht ziehen(ICF), als körperstruktur/funktionen, dann die Aktivitäten, dann die Teilhabe am sozialem lebe. Du solltest versuchen herauszufinden was für deine Pat. wichtig ist, unter Berücksichtigung der 3 Ebenen. Zb. ist es deiner Pat. sicher nicht wichtig das sie ihre hüftflex verbessert. Ihr ist es aber wichtig(zb.)ihre kaffestasse aus dem hängeschrank zu holen, u. od. mit dem rollator 10m zur toilette zu gehen, u. od. gleich um die ecke mit dem rollator u. 3 stufen die freundin zu besuchen. Jetzt mußt du erarbeiten welche körperfunktion ist jetzt wichtig, damit sie evtl. die 3 stufen besser bewältigen kann, welche brauche ich, damit ich meine tasse aus dem schrank holen kann. Jetzt kommt deine Hüftgelenksflex zum tragen. Aber sie kann ja gehen, ist da wirklich die HG-flex das problem?? Wie sehen die einzelnen Gangphasen aus? Kann sie treppe/stufen steigen? Nun kannst du zb. in RL/SL,( BL bei einer 90järigen mit Ödem im Kniegelenk??),sehr gut vorbereitende Übungen machen(Funktionell), natürlich wäre zb. PNF hier sehr sehr gut geeignet, um eben best. Funktionen anzubahnen! Anschl. gehst du zur Aktivitätsebene, u. übst nun gezielt das ersteigen einer stufe, vielleicht gehst du mit ihr(was natürlich kaum möglich ist) zur freundin, u. unterstützt sie beim erklimmen der stufen(Participation)! Versuch weniger in Strukturen/Funktionen zu denken, sond. laß dir die ziele/wünsche der Pat. erzälen, das ist dann deine Zielsetzung! Abschl. wenn du sagst die Pat. hat ein dickes, warmes kniegelenk, so kläre ab, ob es nicht sinnvoller wäre hier zu Lymphen, Mob. wäre hier eher KI. Evtl.auch Wickeln. In BL würde ich diese Pat. sicher auch nicht untersuchen(stelle dir den druck auf die patella vor, als auch die evtl. angst/unsicherheit der pat.) Was aber noch imanent wichtig ist, ist das beüben des Gleichgewichts, Gangsicherheit, da die Pat. sicherlich einen Sturz hatte, od. kam die SHF von einer Bagelltrauma(Osteoporose)! Sie braucht vertrauen in die eigenen Fähigkeit! Ich hoffe nicht zu viel geschrieben zu haben, wünsche weiter viel erfolg, würde mich interessieren ob die meine ausführen etwas gebracht haben! Gruß Zauberlehrling
  9. Hallo liebe kollegen/Innen, Wer von Euch hat Erfahrung in Umgang mit Flachrücken? Mir geht es um eine bestimmte Behandlungsmethode bei der Haltung und Atmung miteinander kombiniert werden. Es ist lediglich eine allgemeine Anfrage, nichts befundorientiertes..., d.h. warum hat er/sie seinen Schmerz, u. könnte/hätte...; Ich habe lediglich nur mal von einer ehem. Kollegin gehört die so ähnlich arbeit, also in die BWS-Kyphose geht, dabei mit der Atmung arbeitet, u. dabei auch noch verschiedene Gerätschaften zur Intensivierung der Kyphose nutzt? Aber vielleicht kennt sich jemand von Euch noch genauer aus?? Wäre sehr liebe von Euch!! Vielen Dank im voraus! Gruß Zauberlehrling
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