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babsm

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    Barbara
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  1. beide Beine liegen aufeinander angewinkelt ( Hüft- und Knieflex) alle Üb.ca. 20 x wiederholen, 30 sek. Pause 1. oben liegendes Bein Richtung Decke abheben lassen - Knieflex und leicht Hüftflex beibehalten. Das Bein bleibt stehts in der Luft, d.h. nicht zwischendurch ablegen lassen. 2. wie Üb 1 , nur ist das oben liegende Bein im Knie und im Hüftgelenk gestreckt (längerer Hebel) 3. oben liegendes Bein angewinkelt kreisen - nach außen, dann Bewegungsrichtungänderung (nach innen) 4. oben liegendes Bein gestreckt anheben lassen und auf dem Boden vor und hinter dem unten liegendem Bein auftippen lassen - mit den Zehenspitzen und auch mit den Fersen auftippen lassen. 5. oben liegendes Bein anheben lassen und Knie Richtung Bauch ran ziehen lasse n und ausstrecken lassen (Knie- und Hüftflex und dann Ex ) Pause - Seitenwechsel
  2. 1. Aufwärmphase: Keulen stehen verteilt im Raum. Pat. sollen um die Keulen gehen, mit großem Schritt drüber gehen, mit den Zehen /mit den Fersen auf den Kegelkopf kurz antippen, seitlich drüber gehen, rückwärts drüber gehen etc 2. Gym: Gruppe steht im Kreis: Zwei Keulen pro Pat. Keulen in re u li Hand vor u zurück schwingen; vor dem Körper nach re u li schwingen ; über dem Kopf leicht zusammenschlagen lassen und unter den Beinen (diese anheben lassen) ; Ferse Richtung Po ziehen lassen (Knieflex)und mit der diagonalen Seite hinter dem Rücken die Keule an die Ferse antippen lassen - im Wechel andere Diagonalen; die Keulen in den Händen hinter dem Rücken leicht zusammenstoßen lassen( li Arm: über Kopf über die Flex, re Arm über die Ex) Armwechsel 3. Spiel: Kegeln. Gym. ball nötig. Evt. zwei Mannschaften bilden jedoch ein Ziel (neun Keulen aufstellen in einer Raute) anspielen lassen. Als Üb. leiter oder Therapeut steht man bei den Keulen, um umgefallene wieder aufzustellen. Tip: den Pat.gegenüber nicht zu nah aufstellen. Punktezählen ist mögl.
  3. Pat. befindet sich in einer Stufenlagerung z. B. Würfelkissen unter die Unterschenkel und hat die beiden Enden eines Thera- Bandes in beide Hände. Das Band ist um einen Fuß (um die Fußsohle herum) gelegt. Durch den Zug über die Arme wird das Band um den Fuß herum gespannt und der Fuß kommt somit in die Dorsalex. Der Zug durch die Armmuskelkraft bleibt bestehen und der Pat. muss nun gegen die Spannung des Bandes in die Plantarflex drücken. Wadenmuskelspannung lässt kurz nach, dann wieder anspannen. Dies wiederholen.
  4. Patient sitzt auf einem Stuhl und das Taschentuch liegt auf dem Boden vor dem Fuß. 1. Der Patient soll das Tuch mit den Zehen greifen und damit "winken" = Flex und Ex im SG + Prona und Supination + kreisen in beide Bewegungsrichtungen 2. Tuch in den Zehen halten und Knieex + - flex + in Flex auch Knie IR und AR 3. Das Tuch liegt ausgebreitet / flach auf dem Boden vor den Füßen . Der Fuß wird auf dem Tuch darauf gestellt und muss verschiedene geometrische Figuren oder Buchstaben etc. auf dem Boden "zeichnen" 4. Pat. soll das Tuch auf dem Boden um den anderen Fuß herum führen / schieben. 5. Bei Kindern: Einen kleinen Haufen runder kleinere Steine mit den Zehen greifen und in einen bereit gestellten Eimer oder eine Schale sammeln.
  5. babsm

    Beckenbodengymnastik

    Voraussetzung: Pat. hat bereits die Wahrnehmug der Beckenbodenmuskulatur kennengelernt und ist schon etwas geübt. Pat. hat die Beine angewinkelt, hüftbreit auseinander. Er /Sie soll sich nun vorstellen, als würde er/sie Lift / Aufzug fahren.Man fährt mir dem Lift 3 Stockwerke. 1. Etage: Beckenbodenmuskulatur leicht anspannen und halten sowie gleichmäßig weiter atmen. 2. Etage: Beckenbodenmuskulatur stärker, aber noch nicht maximal anspannen und halten. 3. Etage: Muskulatur maximal anspannen und halten. Jede Phase ca. 1 Minute jeweils gespannt halten. Dann fährt der Aufzug von der 3. Etage wieder zur 2. und dann zur 1. Etage. D.h. die Muskelspannung, welche langsam aufgebaut wurde, wird langsam auch wieder locker gelassen.
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