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  1. ...naja, wenn das deine erste Luxation war, dann spricht nix dagegen, dass man es erstmal konservativ versucht. Sollte es jedoch öfter passieren, man spricht dann von einer so genannten "habituellen luxation", dann sollte man nicht lange überlegen, bevor sich das Gelenk arthrotisch verändert.
  2. ...klingt für mich nach einer simplen Blockade der Rippengelenke. Nach deiner Beschreibung der Lokalisation vermutlich das 2. Rippengelenk. Gewöhnlich versucht der Körper bei einer Funktionsstörung der Gelenke, das Segment zu schonen in dem er die Muskulatur verspannt und einen Schmerz projiziert (Bewegungseinschränkung). Wärme wäre deshalb sehr hilfreich um die Muskulatur zu lockern. Danach kannst du das hier versuchen um die Blockade selber zu lösen: https://www.youtube.com/watch?v=yN4FyRxUXYc Wenn dir das nicht gelingt, würde ich versuchen meinem Hausarzt eine Verordnung mit "Manuelle Therapie" herauszukitzeln. Wenn alle Stricke reißen, dann hast du die Möglichkeit dir eine/n Osteopath/In zu suchen und ein paar Behandlungen aus eigener Tasche zu bezahlen, wenn du dir das leisten kannst/willst.
  3. ...als Freiberufler wie z.B. ein RA, Steuerberater...usw, kannst und darfst du arbeiten wann du willst. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass du bei GKV-Patienten, für deine Leistungen, nicht einfach ein Datum eintragen kannst, die an Sonn- und Feiertagen stattgefunden haben. Grundsätzlich machbar, aber du musst mit der entsprechenden Kasse Rücksprache halten!
  4. ...keine Ursache. Du kannst uns gerne berichten wie es dir ergangen ist.
  5. Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule Da kannst du mal nachfragen. Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040
  6. Also, laut Beschreibung deiner Symptome, würde es zum Kennmuskel der Nervenwurzel (L5/S1) passen. Die Ursache würde ich einem sogenannten "Gleitwirbel" zuschreiben. Das wäre auch zu erklären warum im MRT keine Anomalien zu erkennen waren. Der Gleitwirbel ist ein dynamisches Problem und wird durch Lageveränderung ausgelöst. Da man sich im MRT ruhig halten muss wird in den Bildern auch nichts ungewöhnliches erkannt, wenn der Wirbel sich gerade in korrekter Position befindet. Hier würde ein Upright- oder Funktionsaufnahme Licht ins dunkle bringen. Vielleicht würde ich mich eher an einem Neurochirurgen wenden, das sind in deinem Fall eigentlich die richtigen Ansprechpartner!
  7. ...ja das ist korrekt, da nicht das Austellungsdatum der Verordnung, sondern das Behandlungsdatum zählt!
  8. ...zum Glück ist es kein Roman geworden, die Länge ist genau richtig. Da hast du ganz schön was mitgemacht mit deiner Schulter. Das tut mir leid. Aber es ist nicht einfach dir zu helfen, wenn man nicht genau weiß, welche Problematik die Beschwerden auslöst. Man müsste anhand einiger Tests das Problem eingrenzen. Gut wäre auch zusätzlich ein MRT von der Schulter und evtl. der unteren HWS zu machen. Die Behandlung der Schulter ist für Therapeuten ein undankbares Gelenk, da das Erfolgserlebnis sehr lange auf sich warten lässt. Ich hätte aber mit der Therapie weiter gemacht, und dem Therapeuten die Möglichkeit gegeben seine Behandlungsstrategie ändern zu können. Nach deiner Beschreibung vermute ich mal, dass der Kollege mit der ruckartigen Behandlung versucht hat das ACG zu Manipulieren. Es gibt schmerzauslösende Faktoren bei der Schulter, die garnix mit dem Gelenk selber zu tun haben. Soweit ich aus deinem Post zwischen den Zeilen herauslesen konnte, hast du kein Vertrauen zu Therapeuten und Ärzte mehr, eine Phobie vor Nebenwirkungen bei Medikamente, da bleibt tatsächlich nicht mehr viel. Vielleicht ist das eine gute Idee zunächst einen Osteopathen zu besuchen. Denn, selbst wenn beim MRT eine Bursitis oder eine Tendinitis diagnostiziert wird, ist die Standardtherapie Kortisonspritze oder Tabletten!
  9. ....natürlich kannst du was machen. Selbst wenn es so wäre, dass ein Prolaps oder eine Protusion entdeckt wurde, werden die Patienten zunächst immer konservativ Therapiert. Ich weiß nicht was du für Fobis gemacht hast, aber Manuelle Therapie würde hier schon gut helfen. Traktionen im unteren HWS-Bereich kannst du aber ohne weiteres machen. Dann würde ich den CTÜ und die erste Rippe mobilisieren, dann den trapezius und die scalenii detonisieren (Massage, Wärme, ET usw...) Ich habe hier ein paar Videos für dich ausgesucht, das alles erklärt und auch ein paar Übungen zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=OD9P_J5ejBU https://www.youtube.com/watch?v=o-pFtPMlfeg
  10. Servus, also erfahrungsgemäß hat der "serratus anterior" ein Problem. Der wiederum wird vom N. thoracicus longus versorgt. Es könnte sein, dass dieser Nerv irgendwo unter Druck steht. Vielleicht sollte man in einem MRT einen BSV im Bereich C5-C7 ausschließen, danach könnte man dann weiter schauen, ob nicht die 1. Rippe oder die Scalenilücke einen Engpass verursachen.
  11. ...einen Vorteil hat es ja: Man schnarcht kaum noch in dieser Stellung das kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Menschen, die ein Lebenlang die unmöglichsten Schlafpositionen haben und nie beschwerden hatten. Ich sehe gerade, dass der Thomas schon geantwortet hat. Das deckt sich so ziemlich mit dem was ich schreiben wollte. Na dann passt´s ja
  12. ...das ist die typische Überreaktion des Nerves. Das ist ein Zeichen, dass du den "richtigen Nerv" getroffen hast Du solltest das aber nicht zu oft machen - alle paar Tage mal. Und wenn der Nerv wieder so heftig reagiert, dann erstmal das Rippengelenk in Ruhe lassen, bis es sich wieder beruhigt hat. Wie gesagt, versuche es mal mit aushängen. Ich denke, das könnte in deinem Fall besser helfen.
  13. ....das klingt für mich nach einer Blockade der Rippengelenke, da bin ich mit deinem Arzt einer Meinung. Du kannst versuchen das mit einer Faszienrolle zu lösen. Ich lege dir hier mal ein Link zum Video dazu. https://www.youtube.com/watch?v=ul9cE9A9ob4 Du kannst das mal ein paar Tage versuchen aber nicht übertreiben. Gib dem gereizten Nerv Zeit sich wieder zu beruhigen. Sollte das zu schmerzhaft sein, dann rolle dich zunächst an der Wand ab. Dadurch kannst du den Druck besser steuern. Sollte das nach 4-5 Tagen nicht fruchten, dann brauchst du jemanden, der dich aushebt. Das würde dann so aussehen: https://www.youtube.com/shorts/cl4QZ4JTz-Q Berichte dann mal wie es dir ergangen ist...
  14. ...es kommt darauf auf was bei der OP gemacht wurde. Nicht jede Haglund-OP ist gleich. Wenn z.B. die Sehne abgesetzt und refixiert wurde oder ist man nur an den Knochen gegangen? Dem entsprechend verzögert sich die Heilung. Ist eine Schwellung vorhanden? Oder ist die Sehne noch warm und gerötet?
  15. ...puhh Steffi, wer braucht denn schon eine "elektronische Patientenakte". Du hast hier, gefühlt, deine komplette Leidensgeschichte aufgelistet Aber vielleicht hast du Glück. Einen ähnlichen Fall hatte ich schon mal in meiner Praxis: Ich vermutete bei der Patientin damals eine Blockade/Funktionsstörung des "Os coccygis". Das Steißbein ist nämlich bis ca. 30 Jahre noch flexibel und erleichtert dadurch die Geburten. Durch die Auflockerung des Bindegewebes während der Schwangerschaft ist die sacroiliakale Verriegelung weniger effektiv und es kommt zu einer ungewöhnlichen Belastung der Ligamente. Nach der Geburt werden die Bänder wieder fester und es besteht die Gefahr einer Verriegelung in Fehlposition. Durch die gemeinsamen Ligamente sind die beiden Iliosakralgelenke und das Steißbein voneinander abhängig. Leider konnte ich ihr selber nicht helfen, da ich kein Osteopath/Heilpraktiker bin. Ich verwies sie zu einem bekannten Osteopathen, der sich mit der Materie gut auskannte, mit Erfolg. Du musst dir aber jemanden suchen, der/die Erfahrung damit hat, sonst bringt es nix!
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