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gianni

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Alle erstellten Inhalte von gianni

  1. ...ich findes es gut Allerdings wäre es ganz nett, wenn du die Datei nochmal in den Uploadbereich einstellen könntest. Sonst können die anderen die Datei tatsächlich nicht finden! Hierzu gehst du einfach oben rechts auf: + Erstellen -> Dateidownload -> bei "Kategorie auswählen" wählst du "Innere Medizin" -> dann einfach die Datei in das Feld ziehen - fertig. DANKE!
  2. ...soviel Text. Puhhh Die MRT-Untersuchung sagt wenig aus. Du musst dir vorstellen, du liegst im MRT ruhig und gerade drin. Eine pathologische Veränderung z.B. der Bänder würde man nur in bestimmten Stellungen (Lageveränderung) sehen. Drum wäre eine Funktions-MRT aussagekräftiger! Du weißt was zu tun ist, lass das bitte zunächst von den Therapeuten untersuchen. Am Besten du suchst dir jemanden mit Manuelle Therapie Zusatzausbildung!
  3. Ich würde diese Problematik mal genauer anschauen lassen. Evtl. kannst du deine Physio/Osteo bitten, ob sie mit dir "Safetytests" bzw. "Instabilitätstests" der besagten Wirbel machen könnten. Das läuft so oder so ähnlich ab, jeder hat da seine eigene Technik: https://www.youtube.com/watch?v=D6oezRMXXHo Somit hätte der Neurologe eine Richtung, die er mit weiteren Tests oder einem "Funktions-MRT" bestätigen könnte.
  4. ...klingt für mich wie eine Instabilität im hochzervikalen Bereich (C0-C3) bzw. der alaren Bänder. Hattest du mal einen Unfall?
  5. ...es gibt ja zwei davon Das Endsystolische- und das Enddiastolische Volumen. Im Endeffekt besagen die beiden nur wieviel Restblut sich noch in den Kammern befinden, wenn sich das Herz zusammenzieht (ESV) und wieviel Blut wieder die Kammern füllt (EDV). Es gibt hierzu Vergleichswerte (Normwerte) um evtle. Anomalien festzustellen. Wolltest du das wissen?
  6. Willkommen Elke, wir freuen uns auch auf deine Unterstützung. Ich weiß, in Österreich ist der Beruf des Physiotherapeuten eine akademische Ausbildung. Daher seid ihr in der Therapiewahl nicht an Verordnungen gebunden. Ihr könnt quasi die Therapie für die Patienten frei wählen. Das finde ich super und auch sinnvoll. Das Konzept soll ja in Deutschland auch kommen. Man spricht ja hier von einem "Blankorezept". Warten wirs mal ab, was ab Januar auf uns zu kommt...
  7. ...naja, es gibt schon aussagekräfige Tests dazu, aber du wirst sie, erstens nicht alleine ausführen können, da man jemanden braucht der auf die Gelenke Impulse gibt (provozieren), und zweitens wirst du als Laie die wiedergegebene Informationen schlecht beurteilen können. Mein Tipp wäre, lass dir "Manuelle Therapie" verordnen. Die Therapeuten können mit geschultem Auge die Situation sicher einschätzen. Wir können von hier aus schlecht dein Problem beurteilen, da wie du schon selber schreibst, evtl. ein HWS Problem vorliegen könnte. Und dafür müsste man eben diese Provokationstests machen um die Problematik einzugrenzen/differenzieren! Hier hast du ein paar Beispiele um dir zu zeigen was da gemacht wird.... https://www.youtube.com/results?search_query=schulter+test
  8. ...alleine hast du wenig Chancen gegen die Kassen anzugehen. Du brauchst Gutachten und Bescheinigungen, am Besten von Fachärzten. Diese sollten dir bescheinigen, dass du kaum in der Lage bist, ohne Fachpersonal und spezielle Fitnessgeräte selbstständig zu trainieren. Außerdem seinen die Kosten für präventive Maßnahmen geringer, als Folgeschäden durch Untätigkeit. Aber das sollten die Ärzte eigentlich wissen was sie zu schreiben haben Achja, lass dich von Ablehnungen nicht gleich abschrecken. Das Zauberwort heißt "Widersprüche" und das 2,3,4...mal. Viel Erfolg!
  9. ...das stimmt so nicht ganz. Bei einer gewöhnlichen HKF mag das Zeitfenster stimmen aber du hast ja eine Sonderform der Schultergelenkverletzung (Bruch und Luxation) hierbei können wichtige Nerven und Gefäße verletzt worden sein, die den Heilungsverlauf verzögern können. Eine weitere Behinderung des Bewegungsausmaßes ist das Fixiermaterial (Schrauben und Platten) diese können Nerven und Muskelgewebe ebenso stören. Wenn du mich fragst, kann man mehr sagen nachdem das Fixiermaterial entfernt wurde! Hier hast du einen Link, das deiner Problematik sehr ähnelt:
  10. ...ja genau. Das ist eigentlich das A und O vor Behandlungsbeginn. Der Schultergürtel ist sehr Komplex. Da wäre es schon wichtig, dass man die Ursache(n) eingrenzt und gezielt behandelt. Sie können uns gerne auf dem Laufenden halten
  11. Das habe ich mir schon fast gedacht. Das ist nicht so einfach sich selber zu manipulieren. Ich habe lange nach einer Videoanleitung gesucht und doch nichts vernünftiges gefunden . Ich fürchte, du musst auf deinen Termin warten. Kennst du niemanden, der sich etwas damit auskennt?
  12. ...daran hatte ich auch gedacht Thomas aber die Aussage, dass der Schmerz ständig wandert, hat mich eben auf die Idee gebracht, dass es eine Plexusstörung sein könnte. Triggerpunkte dagegen sind meist konstant lokalisierbar. Du kannst aber gerne die Thomas-Theorie versuchen René, die finde ich auf jeden Fall plausibel. Hier hast du ein paar Anwendungsbeispiele: https://www.muskel-und-gelenkschmerzen.de/triggerpunkte/triggerpunkte-selbst-behandeln/teres-major/
  13. ... für mich hört sich das an, als ginge das Problem eher vom Schlüsselbein, bzw. 1./2. Rippe aus. Da Adduktionen, speziell das Schultergelenk nicht irritieren. Meistens sind ellevationen über 90° oder rotationen dafür bekannt. Das ist in deinem Fall etwas schwer zu beurteilen von hier aus. Es müssten ein paar provokationstests gemacht werden um genauer zu differenzieren. Könntest du dir evtl. mal "Manuelle Therapie" verordnen lassen? Die Kollegen sind eigentlich für solche Problematiken speziell ausgebildet worden.
  14. ...in der Regel sind das typische Symptome für eine Blockade im proximalen Radio-Ulnargelenk bzw. Radiusköpfchen (Gelenk zwischen Elle und Speiche am Ellbogen) Versuche das mal: https://www.youtube.com/watch?v=NMFwbNcRnW4 ...und vielleicht wäre das hier auch noch interessant: https://www.youtube.com/watch?v=n_iiFD6tasE Versuch´s mal. Du musst allerdings etwas Geduld haben, da das Gewebe sicher etwas überreizt ist, das sich erst wieder beruhigen muss. Zwischendurch kannst du den Unterarm ruhig etwas massieren, um durch die Fehlstellung überlasteten Gewebsstrukturen zu entspannen. -> Wenn das nicht hilft, solltest du das von "Manuelle Therapeuten" behandeln lassen!
  15. Schwierig, da es in der Regel ein dynamisches Problem ist. Man müsste den Fuß in aktion scannen um zu sehen welche Knöchelchen bewegen und welche nicht! Evtl. wäre eine Laufanalyse, z.B. bei einem Orthopädieschumacher, aufschlussreicher... Aber lass das zunächst von den Physio-Kollegen behandeln, die Analyse kann man hinterher immer noch machen lassen.
  16. ...kannst du dich noch erinnern was du gemacht hast, bevor das mit den Schmerzen los ging? z.B. gejoggt, länger mit dem Rad gefahren, vielleicht bist du sogar umgeknickt, gestolpert...usw. Ich bin der Meinung, dass du im Fußwurzelbereich eine Fehlstellung, eines oder mehrere Gelenke hast. Oft genügt eine ungewollter Fehltritt, Verdrehung oder ein Stolpern. Man merkt es nicht sofort. Aber der Fuß versucht trotzdem zu funktionieren und mit der Zeit überlasten andere Strukturen am Fuß, die normalerweise weniger mit dem natürlichen Abrollvorgang zu tun haben. Ich würde mir zunächst eine(n) Physio, mit Zusatzausbildung in "Manueller Therapie" suchen und das behandeln lassen. Du kannst gerne einen schönen Gruß von mir ausrichten und sagen, sie mögen bitte den Schwerpunkt auf das Talonavilulargelenk auch "Coxa Pedis" genannt, legen.
  17. Für die Suche nach Mitarbeitern, bitte Kostenpflichtig hier Posten: https://www.physiotherapie-jobs.com/
  18. Das ist eigentlich ganz egal, es geht hierbei rein um die Prüfungsvorbereitung! Was du danach daraus machst liegt ganz bei dir. Du kannst dann später entscheiden in welche (Fach)Richtung du dich spezialisieren willst oder ob du rein bei der Osteopathie bleibst. Du könntest danach z.B. auf Akupunktur erweitern. Das wäre mMn. eine super Kombination.
  19. Wenn du in der Praxis offiziell Osteopathie anbieten bzw. anwenden willst, dann wäre der große HP eigentlich Pflicht! Ich würde ihn machen, solange es noch geht. Es wird nämlich schon länger diskutiert den Zugang zu erschweren.
  20. Servus Hans, willst du allgemein wissen, welche Ursachen für die Scapula Alata verantwortlich sind oder interessiert dich speziell der oben beschriebene Fall?
  21. ...wenn du schon alles versucht hast Babsi, dann würde ich in deinem Fall Nervenspezialisten aufsuchen. So wie diese hier: https://www.leading-medicine-guide.de/behandlung/nervenrekonstruktion oder hier: https://www.mooci.org/allgemeinmedizin/rekonstruktion-der-nervenfaser/ Bei bestimmten Nervenläsionen kann nicht mal der beste Physio was machen.
  22. Im Rahmen der Heilmittelzulassung der ARGE, brauchst du keinen Parkplatz nachweisen. Das wird auch im Berichtsbogen für die Zulassung mit keinem Wort erwähnt. Aber aus sicht der Baubehörde (Bauamt) musst du pro Therapeut 2 Parklätze nachweisen. Das ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden. Theoretisch geht das aber eher deinem Vermieter an. Er muss dafür sorgen, dass dir genügend Stellplätze zur Verfügung stehen, wenn er dir Praxisräume vermietet. Sollte aber im Mietvertrag drin stehen - schau mal nach... Hier habe ich etwas gefunden, dass dir evtl. weiter helfen könnte. Ansonsten würde ich mich beim Bauamt informieren, dann bist du auf der sicheren Seite. Viel Glück https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf63/48.pdf
  23. ...ich verstehe die Frage nicht ganz. Ich denke das wichtigste bei der Selbstständigkeit ist, dass du die Zulassung bekommst. Wenn du allerdings einen Kredit beantragen willst, dann hat der Bänker schon recht, du brauchst zunächst eine Steueridentifikationsnummer. Normalerweise hat man diese aber schon. Ich würde mich, ehrlich gesagt von einem Steuerberater beraten lassen. Alleine, ohne professionelle Hilfe, ist es immer etwas schwierig vernünftig in die Selbstständigkeit zu starten. Lieber bezahle ich etwas beim Fachmann, als hinterher Probleme zu haben! Viel Glück!!!
  24. Hey super Thomas, an dir ist ein kleiner Galileo verloren gegangen
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