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sirius

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Alle erstellten Inhalte von sirius

  1. Hi, je nach Krankheit. Also für Innere haben wir einen Anamnesebogen zum Sozialen, Diagnose, Vorgeschichte, Beschwerden. Dieser wird dann je nach Bereich ergänzt zB. Herzpatienten mit einem Inspektions/Palpationsbogen für Puls, Blutdruck, Atemfrequenz und natürlich dem Belastungstest. Der Ergänzungsbogen für Lungenpatienten sieht etwas anderes aus. Wenn ich es richtig im Kopf habe kommen da die Umfangsmessungen dazu. Den "perfekten" Befund musst du dir im Laufe der Zeit selbst erarbeiten. Du wirst später auch nicht immer einen Befund über 3-4 Seiten machen können. Aber je ausführlicher du im Praktikum deine Befunde machst, desto leichter wird dir es mit der Zeit fallen. Lass dir auch erklären, wie an deiner Praktikumsstelle das mit der Befundung gehandhabt wird, bzw. wie da die Befundbögen aussehen. Gruß
  2. Hi, was haste denn als Grundlage zur Verfügung? Ihr müsst das doch mal durchgesprochen haben. Ich hab jetzt mehrere verschiedene Befundbögen in der Hand gehabt und oft ist mir aufgefallen, dass der Bereich für die Sozialanamnese gar nicht oder nur in eine Ecke gequetscht war. Für Innere: Abfragen ob Rucher und Alkoholkonsument und das Quantum. Gruß
  3. Hi stephan, gibts irgendwo ne seite oder ne übersicht, wo und wann solche kurse stattfinden? hab jetzt auf die schnell nix im netz gefunden und alles was bei den schuhen an infomaterial dabei war, in NRW liegen lassen :( Hab gestern zum ersten mal wieder normale turntreter angehabt und bin fast nur über meine füße gestolpert ;)
  4. Hi, meine Schuhe sind endlich nach 8 Wochen! da. Und natürlich sofort ausprobiert. Ich kann nur bestätigen, dass man vom Tragen warme Füße bekommt. Den Muskelkater hab ich (noch) nicht. Und dann ist mir noch aufgefallen, dass ich noch immer sehr stark nach innen knicke beim laufen. Daran werd ich wohl noch weiter arbeiten müssen :( Aber bis jetzt kann ich nur empfehlen, dieses Laufen auszuprobieren. LG
  5. sirius

    Genu Varus

    Hi, hat das nicht was mit der Stellung der Hüfte bzw. der ausprägung des Beckens zu tun? Frauen haben ja im Allgemeinen ein breiteres Becken, d.h. sie tendieren im Kniegelenk eher zu X-Beinen. Da x-Beine bzw. O-Beine nicht zwingend gepaart auftreten müssen (siehe Arthrose auch einseitiges Vorkommen) kann ich mir auch einseitige Belastungen, wie immer gleiche Bewegungen als Entstehung, vorstellen. dennoch bin ich der Meinung, das gewisse anatomische Vorgaben aus dem Körperbau gegeben sein müssen. LG
  6. sirius

    Muskelpalpation

    Hi, hatte anfangs auch Probleme mit der Palpation. Leider sind wir im Unterricht auch nicht so genau darauf eingegangen. Hab in meinem jetzigen Praktikum allerdings viel hinzu gelernt. Zuerst solltest du dir im Klaren sein, welche Strukturen es in dem Gebiet gibt, welches du palpieren willst. Entweder aus dem Gedächnis oder legt dir ein Anatomiebuch daneben. Dann zu deiner Haltung. Ich habe immer den Fehler gemacht, nicht direkt mit dem Körper neben der Bank zu stehen und dann war die Bank immer noch zu hoch (ich bin nicht gerade ein Riese). Versuch die Schultern locker zu lassen und deine Arme nur leicht gebeugt. Deine Hände sollten ca. in Höhe deines Bauchnabels agieren. Und ja nicht hingucken. Schließe die Augen oder schau aus dem Fenster. Dann bleibt dir nur eines: Üben, Üben, Üben. Schnapp dir jeden, den du in die Finger bekommst. (Besonders schön sind die, die lollo schon erwähnt hat) Teilweise hilft es auch, am eigen Körper nach den Muskel zu suchen. Gruß
  7. sirius

    ABD- Kräftigung

    Auf dem Boden Therabänder oder ähnliches in Abständen von ca. 40 cm auslegen. Pat. läuft jetzt seitlich (mit betroffenem Bein) über die Bänder. Als Halt hat er seine UAGst oder eine Stange. CAVE: bei beidseitiger TEP Adduktion beachten!
  8. was für umstellungsosteotmoien waren es denn? Von wo wurden denn die Keile entfernt?
  9. max. HF und Trainingspuls berechnen ist kein Problem. Ich hab dazu die Karvonen- Formel benutzt mit der minimalsten %-Zahl genommen. Nur hat der Arzt eben keine Angaben in HF, sondern in Watt gemacht. LG
  10. Hi, gibt es eine Quelle, in der man nachlesen kann,welche Aktivität ungfähr welcher Wattzahl entspricht?
  11. Hi, hab zur Zeot meinen ersten inneren Patienten. Dieser hat nach einem Hinterwandmyokardinfarkt einen DDD- Schrittmacher implantiert bekommen. Als ich ihn dnach fragte, was das denn sei bzw wie er denn wirkt, konnte er mir nur einen ungenaue Beschreibung liefern. Er sagte, dass sich die Frequenz der Belastung anpasse oder so ähnlich. Einen Arzt habe ich noch nicht nicht erwischt, den ich darüber befragen könnte und wie die weiter Therapie aussehen sollte, neben dem Laufbandtraining, welches er extra hat. Hat vielleicht jemand von euch mit so einem Patienten schon mal Therapie gemacht? Der Pat. hat max 25 Watt Belastungsfreigabe und Arthrose in Hüften + Knieen.
  12. Hi, mein Examen liegt zwar noch in weiter Ferne (nächstes Jahr), doch ich möchte mich trotzdem schon mal informieren, welche Fobis es überhaupt gibt. Hab ein bissel im Internet gestöbert, bin aber noch nicht wirklich weiter gekommen, da man doch schon sehr speziell suchen muss um konkrete Angebote zu bekommen. Kennt jemand Adressen, über die man sich Informieren kann was es gibt, wo die kurse stattfinden und vorallem was die kosten????
  13. sirius

    Vorsicht Priat!

    Material: - Therabänder oder Seile zum Markieren der Spielfläche - 3 Matten - je die gleiche Anzahl 3er Spiel- gegenstände, z.B. Sandsäckchen, Tücher, Reifen, ..... - evt. Pflasterstreifen um den Namen am Shirt zu befestigen Die Kinder werden in 3 Gruppen aufgeteilt und jeweils einer Matte zugewiesen, die um das Spielfeld herum verteilt sind. Auf jeder Matte liegt die gesammte Anzahl eines Spielgegenstandes, die "Ware". Die Matte ist ihr "Hafen". Pro Hafen muss immer 1 Hafenwächter zurück bleiben und die Aufgabe muss ständig wechseln. Das Spielfeld ist das "Meer", über das die "Waren" transportiert werden. Ziel: Die "Waren" sollen gleichmäßig auf alle 3 Häfen verteilt werden, d.h. auf jeder Matte muss zum Schluss die gleiche Anzahl von jedem Spielgegenstand liegen. Dazu müssen die 3 Gruppen zusammen arbeiten, denn der Therapeut = "Pirat" versucht dies zu verhindern. Die Kinder dürfen nur dann Informationen absprechen und austauschen, wenn sie sich vorher beim Namen gerufen haben. Schwierigkeit: 1. Jede Ware kann nur über einen bestimmten Weg transportiert werden, z.B. Tücher nur mit den Zehen gegriffen 2. Der Therapeut als "Pirat" kann den Transport in einen anderen Hafen "umleiten" (Therapeut kann so die Länge des Spiels bestimmen). Dazu hat er folgende Möglichkeiten: - "Überfall auf dem Meer": dazu muss er einen der Kinder berühren und es beginnt ein "Kampf" z.B. Seilziehen mit den Füßen - "Hafenbelagerung": Der Terapeut "Fällt einen Hafen ein und muss den dort anwesenden Hafenmeister im "Schere-Stein-Papier" schlagen bei jedem Sieg darf der Pirat die Ware an sich nehmen und in einen beliebigen Hafen bringen Die Kinder dürfen den Pirat natürlich auch angreifen, wenn er eine Ware erbeutet und in einen Hafen bringt. Dazu müssen sie sich zusammmentun und versuchen, den Therapeut so anzuheben, dass er kurzzeitig den Bodenkontakt verliert. Je nach Anzahl und Kraftvermögen der Kinder darf sich der Pirat gegen den Angriff wehren (wie, legt man am besten fest, wenn man die Gruppe kennt) Varianten: - Transportwege erschweren = "Inseln" Achtung! Spielfeldgröße! - falscher Transportweg benutzt = einmal beim Pirat über die "Planke" z.B. Seil laufen
  14. Der Patient liegt in Seitlage über der Rolle- festgehalten durch den Therapeut. Die Rolle ist nun ein Schiff, dass immer wieder umkippt. Man kann es nur wieder aufrichten, wenn man ganz tief Luft holt --> im Atemrhythmus hin und her schaukeln.
  15. Hi, der Menschenkinderverlag hat ganz brauchbare Kinderlieder. Die gibts als CD und MC. Die Texte gibts mit Noten als Begleitbuch. Da ist eigentlich für alle Kinder (von klein bis groß) etwas dabei. Also die Kinder der Säuglingsgruppe in meinem Praktikum fanden es bisher immer ganz toll, mit verschieden Materialien zu spielen. Ganz begehrt waren einfache Haushaltsdinge wie Geschirrbürste, Kochlöffel und ganz leichte, durchsichtige Tücher. Zur Wahrnehmungsschulung einfach damit über die Haut streichen. Für die Kinder, die schon krabbeln oder klettern lernen, einfach ein paar Obstkartons in verschiedenen Höhen als Treppe aufbauen. Da kann man sie erst mal davor knien lassen oder auch das hoch und runter üben.
  16. @ stephan: funktioniert deswegen auch das reziproke gehen (andere Muskeln) oder ist das nochmal ein ganz anderer Mechanismus @secreteric: das mit dem Schwerpunkt war nur so ne idee. der müsste sich ja eigentlich ändern, wenn ich den Bauch rausstrecke. Und das hätte dann ja Auswirkungen auf die Hebellänge
  17. hi, gute frage. bin mir da auch nicht so ganz sicher. nachdem ich sämtliche litaeratur durchgegangen bin, die ich zur Hand habe, bin ich auf folgendes gestoßen: Glutaeus max.: EXT der Hüfte (;-)) Transversum abdominus: komprimiert die Bauchinhalte, Atemhilfsmuskel Latissimus dorsi: Hyperext der WS wie beim Heben (beidseitig) somit hab ich folgendes "zusammengereimt": Die Muskeln wirken zusammen, wenn ich mich aus der Hocke in den Stand bringe und dabei was hochhebe. Der M. glut.max bewirkt die Streckung der Hüfte, der latissimuss stabilisiert die WS und hilft bei der Aufrichtung (punktum fixum = Arme) und der transversus stabilisiert vor allem die LWS und sorgt dafür, dass der Körper schön kompakt bleibt, sich der Bauch nicht zu weit herausdrückt (Schwerpunktverlagerung). Sollte meine Theorie nicht stimmen, so bitte ich um eine korreckte Antwort, damit wir nicht alle im Dunkeln stehen ;) LG
  18. Hi, ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, die ich gerade in meinem Pädiatrie Praktikum gemacht habe (Neurologie hatte ich noch nicht) Also ich habe beobachtet, dass Patienten (egal ob Kind oder Erw.) ganz unterschiedlich auf Bobath oder Vojta ansprechen. Ich habe für Vojta ein besseres Gefühl bekommen, als ich selber mal eine Behandlung in einer Therapiepause bekommen habe. Lass dir doch einfach mal die Grundpositionen an dir zeigen, auch die Druckpunkte über längere Zeit gehalten, und achte selber darauf, wie dein Körper reagiert. Das ist dann ein ganz anderes Gefühl, wenn du an den Patientan dann heran gehst. Gruß
  19. Hallo, hab jemand Erfahrung bei Therapie von Kindern (2-5) Jahre die nur ein paar Brocken Deutsch verstehen? Ich vermute das Kind versteht gar nicht, was es machen soll bzw warum es überhaupt die Therapie braucht. Die Mutter ist zwar dabei und versteht auch deutsch, aber bei dem Kind kommt nicht wirklich was an. Kennt jemand einen Weg, wie man Kinder animiert mitzumachen, ohne das die Therapiestunde im Geschrei endet? Da es sich um ein Plexus brachialis handelt und die Feinmotorik bzw. erst mal die Wahrnehmung des Armes erreicht werden soll haben wir schon beidhändiges Malen, Kugelspiel zusammen stecken und "Puppe zeigt die Übung" ausprobiert um wenigstens ein bischen zu erreichen.
  20. Hi, über den Background und Einsatzmöglichkeiten hab ich mich, unter anderem hier, ausreichend informiert. Nur würd ich gerne wissen, auf was beim Kauf zu achten ist. Da ich sehr kleine Füße hab, hab ich immer das Problem, überhaupt passende Schuhe zu bekommen, und zu groß dürfen die ja auch nicht sein. P.S. Aktualisierte web adresse: www.swissmasai.de
  21. Westfalen- Akademie Lippstadt
  22. sirius

    Tach auch

    Hallihallo, bin eine Physioschülerin im 4ten Semester. Mache meine Ausbildung in NRW, komme allerdings eigentlich aus der Region Stuttgart. In meiner spärlichen Freizeit versuche ich so oft es geht weiterhin Sport (Laufen + Kraft) zu machen. An dem Beruf gefällt mir, dass er so vielseitig und kreativ ist.
  23. Vorbereitung: Einen Streifen Theraband abschneiden (ca.3 cm) und einen Knoten hineinmachen. (sollte dann wie eine Schleife aussehen) Übung: Das Theraband mit dem Fuß greifen und den Patienten über einen Parcours mit unterschiedlichen Geräten (Airex- Matte, Bank, Trampolin, Wackelbrett ...) schicken.
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