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tanita

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  1. Hallo Ich bin verwirrt: Bei unterschiedlicher Höhe der Beckenkämme haben wir ja einen Beckenschiefstand. Nun meine Frage zur Beckenverwringung: Wenn bespielsweise die rechte SIPS höher steht, ist dann auf der gleichen Seite automatisch die SIAS tiefer? Wenn das so sein sollte, dann bräuchte man ja nur entweder SIPS oder SIAS auf den Gradstand testen und dann herleiten. Oder kann es auch sein, dass beide SIAS auf einer Höhe sind, aber die SIPS hinten unterschiedlich? Oder umgekehrt? Geht das auch? Und wäre das ebenfals eine Beckenverwringung? Vielen Dank! LG
  2. Ein kleine Anmerkung: Ich hätte noch die Idee, dass man zum Schluss einer Hockergymnastik, das Lied "We will rock you" von Queen in den CD-Player haut und mit den Patienten den Rhythmus klatsch oder mit den Füßen stampft oder beides macht. Der Therapeut gibt den Takt vor und fängt an, dann setzen nach und nach die Patienten ein ;) LG
  3. Okay, vielen Dank für die Hinweise, ich melde mich wieder ;) Gruß Tanita
  4. Spezifisch auf Kraft habe ich noch nicht getestet, werde ich aber gleich beim nächsten Mal machen. Ich gehe davon aus, dass ein Krafdefizit der Adduktoren, jedoch nicht des Biceps ansich vohanden ist, genau das, was mich stutzig macht, sie hat die Kraft, mit Gewicht den Ellenbogen im vollen Bewegungsausmaß anzubeugen bzw. zu strecken aber es fehlt die Führung. Und wie gesagt, im Gang bzw. Stand, ist der Arm in einer Innenrotation-Abduktionshaltung mit Ellenbogenflex. Insbesondere, wenn sie nicht bewusst auf die Haltung achtet. Wäre eine Kräftigung des Triceps evtl. eher von Vorteil? Denn die Funktionen von diesem Muskel, wären genau diese, die meine Patientin nicht kann. (Add. und Retroversion)
  5. Ich habe eine Patientin mit Schulter-TEP, die Op war vor ca. 2 Monaten. Meine Patientin übt regelmäßig und ist sehr motiviert. Allerdings gibt es eine Sache bei ihr, die ich nicht ganz verstehen kann; sie hat große Schwierigkeiten ihren Ellenbogen auf der betr. Seite am Rumpf zu halten, beispielsweise beim Heranziehen eines Stabs zum Körper, der Ellenbogen weicht immer zur Seite ab. Auch beim Gehen hat der Arm immer eine leicht Abduktionshaltung mit Flexion im Ellenbogengelenk. Woran genau mag das liegen? Ist die Spannung der Abdukturen zu hoch, haben die Addukturen, Innenrotaren zu wenig Spannung? Kann es gar eine Nervenschädigung sein? Welche Übungen kann man empfehlen? Bisher übt sie intensiv die Anteversion im Schultergelenk, kommt mit Hilfe der anderen Hand(Faustschluss) auch schon über 90Grad. Des Weiteren übt sie die Flexion im Ellenbogengelenk, um die den Biceps zu stärken, was bedingt und nur unter Führung der anderen Hand in einer Ebene möglich ist.
  6. Das ist immer unterschiedlich, es gibt nie einheitliche Symptome für eine bestimmte Diagnose. Generell würde ich aber sagen, dass eine Stenose eher chronisch und ein BSV akut ist.
  7. Am besten wäre Rückenschule bzw. spezielle Muskelkräftigung. Schwimmen ist eine Empfehlung, gut geeignet.
  8. Der Leitfaden für die Physiotherapie in Buchform wäre schonmal ganz gut, zu besitzen. Ansonsten ist der Unterricht das wichtigste, wenn sich schon einiges an Lehrstoff gesammelt hat, dann kann man evtl. anfangen, selbst zu strukturieren und sich Zusatzinformationen zu holen. Viel Erfolg! :)
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