Wichtig bei dieser Übung ist, dass immer auf flacher Unterlage bzw. mit flachgestelltem Bettkopfteil geübt wird.
Die Übung kann wahlweise mit angestelltem oder gestrecktem Bein durchgeführt werden.
Die Patientin zieht mit der rechten und linken Hand im Wechsel am gegenüberliegenden Knie vorbei.
Die Übung eignet sich zur Wahrnehmung der Beckenboden-Muskulatur.
Die Patientin stellt sich vor, dass der Beckenboden eine zarte Blüze ist, die sich mit der Ausatmung schließt (BeBo ist angespannt)und mit der Einatmung öffnet (BeBo ist entspannt).
Die Patientin steht im Einbeinstand und spannt ihren Beckenboden an.
Die Patientin muss versuchen in dieser Position zu bleiben, während der Therapeut Widerstände setzt (z.B. an der Schulter oder am Becken)
Die Patientin hüpft bei angespanntem Beckenboden auf dem Trampolin.
Etwas schwieriger wird die Übung, wenn die Patientin zusätzlich noch einen Ball auffängt und wieder abgibt.
Die Patientin stellt ihre Beine an.
Der Beckenboden ist angespannt.
Die Patientin wird nun aufgefordert, ihr Schambein Richtung Bauchnabel zu bewegen (der Unterbauch verkürzt sich). Die LWS wird dabei in die Unterlage gedrückt.