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tribulaun

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  1. Den Fersofix brauchst du nicht unbedingt aber ich würde ihn trotzdem kaufen wegen der Anleitung. Gebraucht habe ich ihn für 50Euro gekauft. Wenn ich ihn für 50Euro oder 40Euro wieder verkaufe habe ich keinen wirklichen Verlust gemacht. Was die Kosten anbelangt also nicht der Rede wert. Ich habe dir mal meinen Text einkopiert den ich vor ca. 4Wochen jemand gesendet habe. Ist jetzt nur so dahingeschludert also nicht wohlausformuliert. Seit dem hat sich mit den neuen Übungen etwas verbessert auch wegen des Fersofixes. Die Schmerzen unter dem Fuß sind quasi weg. Die Fersenerhöhung in den Schuhen habe ich wieder entfernt. Schmerzen unter dem Vorfuß habe ich auch seit März 2020, die wollen auch nicht so recht weggehen. Die sind aber meist nicht so stark ausgeprägt. Die Schmerzen hängen davon ab je nachdem welche Schuhe und welche Strecke ich gehe. Teilweise waren sie aber auch recht stark ausgeprägt. Ich habe das Gefühl das Ausrollen der Fußsohle mit dem Golfball und Fersofix hilft hier am meisten. Ich glaube auch hier das irgendwie die Sehne unter den Fußknöchelchemnzu stark gepannt ist und schmerzt, ist aber nur eine Theorie. Die Taubheitsgefühle habe ich nicht. einkopierter Text: Schmerzen des Achillesehnenansatzes Auslöser: Im August 2020 bin ich im Urlaub mit dünnen Sandalen (12mm shama sandalen) (ohne Fersensprengung) (die Sandalen habe ich gekauft da ich mich mit dem Barfußschuh Thema beschäftig habe und meinen Füßen etwas gutes tun wollte) ca. 4h auf hartem Apshalt gelaufen (also gehen) teilweise auch mit kurzen laufeinlagen. Es ging nicht um Sport sondern um eine Besichtigung eines verlassenen Dorfes unter Zeitdruck Dann zurück am Flughafen habe ich bemerkt das meine gesamte hintere Kette stark angeschlagen war, vorallem die Achillessehne und der Ansatz am Fersenbein Im Anschluss habe ich die Wochen danach gedehnt und Übungen gemacht - um den Jahreswechsel 2020/2021 war es wieder ok, hatte aber immernoch manchmal schmerzen auch teilweise nachts, Sport habe ich nicht getrieben, da ich es noch nicht riskieren wollte. Ende April war ich ungefähr noch auf dem gleichen Stand wie Dez/Jan , bin dann aber erstmalig wieder Longboard gefahren und es hat funktioniert Die Woche darauf bin ich das Zweite mal gefahren, diesmal so wie früher sehr viel dynamischer und eine größere Strecke - beim Fahren hatte ich wieder ein Schmerz, da wir aber noch mitten auf der Strecke waren, sind noch weitere 30-40min vergangen bevor wir zurück am Auto waren Seitdem habe ich Schmerzen die nicht mehr weggehen wollen, sowohl bei Belastung als auch in Ruhe und auch Nachts. Nachts lege ich mir ein Kissen unter das Schienbein damit die Füße in der Luft sind und die Ferse nicht auf dem Bett aufliegt. Ab und zu habe ich im Sitzen auch mal keine Schmerzen vorallem wen ich jeglichen Zug von der Sehne nehme z.b. wenn ich sitze und die Beine anhebe sodass die Füße nicht mehr den Boden berühren Ich habe alle möglichen Dehnübungen ausprobiert, die Achillesehne aber scheinbar ganz gut gedehnt, ich komme mit den Knien weit über die Zehen. Die tiefe Hocke ist kein Problem für mich. Allerdings schmerzen alle Übungen die einen Zug auf die Achillesehne haben, vorallem wenn der Winkel 90° unterschreitet wie z.b. bei der tiefen Hocke oder dem Dehnen der Wade Die Übung die noch am besten hilft ist das Dehnen des Oberschenkel. Hier ist auch mein größtes Defizit. Aufrecht sitzen mit ausgestreckten Beinen mit geradem Rücken ist etwas schwierig, die Dehnung dieses Muskels mache ich allerdings seit 2 Jahren jeden Tag zweimal, es geht nur ganz langsam voran. Vor 4 Jahren kam ich nur knapp unter die Kniescheiben und nun kann ich fast den Boden berühren, es hat sich also schon etwas getan. (vorbeugend im Stehen) - exzentrisches Dehnen habe ich ca. 3 Monate probiert, ich hatte aber sehr starke Schmerzen, habe es eine Weile nicht gemacht und nun heute wieder probiert und geht besser als damals. - gehen und stehen bereitet mir Schmerzen weshalb ich kaum noch das Haus verlasse außer zum Einkaufen etc. - Ich habe zudem eine Autoimmunerkrankung -> Polychondritis und muss seit August Kortison (5mg) und MTX 15mg nehmen - ich war bei Dr. Marquart in Hannover, im Ultraschall war nichts zu sehen -> er meinte er denkt es ist Rheumatisch also hat etwas mit meiner Autoimmunerkrankung zu tun - ich war bei 3 Rheumatologen und sie denken es hat damit nichts zu tun, ich glaube es auch nicht -ich habe vor 3 jahren Antibiotika der Flourchinolone bekommen evt. Habe die etwas damit zu tun, Herr Marquart denkt es liegt nicht daran - in der Charite steht noch die Auswertung des MRT aus aber auf den Bilder sehe ich keine Schwellung oder Entzündung, es ist auch von außen weder dick noch rot, keine Haglund Extrose etc. - ich weiß einfach nicht mehr weiter, es wird teils in Minischrittchen besser und dann mache ich wieder ein Fehler mit einer Übung oder folge einem Tipp von jemand anderen oder oder oder und dann schmerzt es wieder stärker und ich stehe wieder am Anfang. Aber gravierend besser war es trotzdem nie. Je länger ich gehe und stehe desto schlimmer wird es. Die Schmerzen sind zwar aushaltbar aber da die Schmerzen zunehmen mit jedem Schritt versuche ich jeden Gang zu vermeiden damit es endlich mal besser wird. - ich bin auf Schuhe umgestiegen mit weicher Fersenkappe und halbwegs Dämpfung -> Nike Flex 48,5 mit drei dicken Socken um Abstand zur Fersenkappe zu haben + Einlage und leichter Fersenerhöhung, früher hatte ich immer Größe 43/44, falls ich das hier mal überwinden sollte dann würde ich aber auf 46 oder so umsteigen. Ich habe eher breite Füße und die Zehenbox in den Schuhen ist meist zu klein. - fast alle Laufschuhe haben eine harte Fersenkappe - ich frage mich auch hier was am besten ist, Einlagen ja nein, Fersenerhöhung ja nein, andere Schuhe, dickere Sohle, welche Fersensprengung etc., flexible Sohle ja nein - die Schmerzen betreffen vorallem den Ansatz aber auch etwas darunter also schon fast unter dem Fuß und auch seitlich links und rechts an der Ferse da wo eigentlich nur dünne Haut zu sehen ist. Also wirklich an der Seite der Ferse nicht nur neben dem Ansatz. (ist vlt die Knochenhaut entzündet oder das Sehnengleitgeweben?) An der typischen Stelle wo alle ihre Schmerzen haben also nicht am Ansatz schmerzt es nur noch selten, dort massiere ich jeden Tag und drücke und verdrehe, das hat geholfen. Ich bin noch in der Charite in Behandlung der nächste Schritt soll nun Spritzen sein (irgendetwas entzündungshemmendes (kein Kortison) + Eigenblut usw. , Im Röntgen sind keine Auffälligkeiten, keine Sporne, Haglund etc. Stoßwellentherapie hat nichts gebracht im Gegenteil, es hat eine Weile gedauert bis der Zusatzschmerz wieder weg war Meine aktuellen Übungen sind: 2x am Tag: - das Dehnen des Oberschenkels ca. 5min pro Seite + etwas der Achillesehne 1min + tiefe Hocke 1min - Mit den Füßen einbeinig auf einer Rolle oder Ball stehen ca. 1-2min - Mit dem Golfball die Fußsohle ausrollen - Seit heute wieder Wadenheben teilweise mit Flossingband - Zehendehnung - Massage des Fußes mit der Hand - Faszienrolle der Wade und Oberschenkel, Unterschenkel - Dann den Fuß bei gestreckten Beinen Richtung Oberkörper ziehen mit Gewicht (erst seit ein paar Tagen) - Ich nehme allerhand entzündunghemende Ergänzungsmittel vorrangig für die Autoimmunerkrankung - Vit D3 • Probiotika • Weihrauch als Kapsel• Kurkuma • Ingwer • Zink • Magnesium • Vit B12 • Selen • Bitterkräuter • Omega 3 als Algenöl • Spirulina + Gerstensaftgraspulver • Teufelskralle • Weidenrindenpulver • Hagebuttenpulver • Ashwangha Pulver • CamuCamu für Vit C • OPC • MSM • • Anstaxin • Papain • Bromelain • Vit K2 • Eisen • Kelp Alge • Q10 Coenzym - auch Knochenbrühe, etc., Mangan, Kupfer, Molybdän etc - Gesunde Ernährung, keine verarbeitenden Lebensmittel außer Käse und Öl Nachtrag: ich wollte noch ein paar Ergänzung vornehmen: - ich habe einen Knick Senkfuß (für mich sieht es eher aus wie eine Tendenz zum Hohlfuß der nach innen knickt) ich versuche beim gehen mich etwas übertrieben nach außen hin abzurollen um dort Muskulatur aufzubauen - zum Duschen und in der Wohnung rumlaufen habe ich immer Badelatschen an da es ansonsten zu sehr schmerzt Diese Badelatschen hatte ich die letzten zwei Monate mit einer Fersenerhöhung kombiniert, die ich jetzt wieder weggelassen habe. Ich glaube es ist jetzt tendenziell besser beim Auftreten also ohne diese Fersenerhöhung, der Schmerz ist auch irgendwie unter der Ferse. - wenn ich barfuß in der Wohnung laufen muss, dann nur auf Zehenspitzen, da das aufkommen der Ferse schmerzt sowohl darunter als auch am Ansatz - wenn ich mit dem Finger von unten auf die Ferse (nicht nur am Ansatz der Plantarfaszie sondern weiter hinten) drücke schmerzt es auch, was ist das? Knochenhaut? Es schmerzt quasi überall unter der Ferse - Wackelmatte habe ich auch schonmal probiert, es führt allerdings auch vermehrt zu Schmerzen - die Schmerzen sind brennend und oder stechend und oder ziehend - die Schmerzen am Ansatz und links und rechts der Ferse habe ich bei Belastung und in Ruhe, die Schmerzen unter der Ferse nur bei Belastung Dann nochmal kurz zum Hintergrund: - durch die Polychondritis habe ich Kortison hochdosiert verabreicht bekommen sowie wochenlang Antibiotika der Flouchinolone, beides zusammen soll starke Sehnenprobleme hervorrufen können. - Kortison führt zum Knochenabbau -> durch einen Dexan Scan wurde ermittelt das ich bereits kurz vor der Osteopenie also Vorstufe der Osteoprose stehe daher hatte ich mir Anfang 2020 ein Trampolin gekauft um durch mehr Zug und Druck den Knochenaufbau anzuregen - nach ein paar Wochen habe ich durch das Springen Schmerzen an der Plantarfaszie bekommen, dort wo normalerweise der Fersensporn sitzt. - Nach Youtube Anleitungen mit Golfbällen unter de Fußsohle und Dehnübungen etc. konnte ich das Problem recht schnell beseitigen - durch dieses Problem habe ich mich dann aber ausgiebig mit dem Barfußthema beschäftig und schließlich mir dann diese Sandalen + Barfußschuhe gekauft. - die Barfußschuhe habe ich nie wirklich getragen und die Sandalen so richtig erst im Urlaub aber vor allem am letzten Tag - ich gehe davon aus das es diese starke und ungewohnte Belastung war, die es ausgelöst hat (beidseitig), ich weiß nicht ob es die fehlende Dämpfung und oder die fehlende Sprengung das Problem war. - vorher war ich immer nur mit Schuhen mit Fersensprengung unterwegs
  2. Den Fersofix brauchst du nicht unbedingt aber ich würde ihn trotzdem kaufen wegen der Anleitung. Gebraucht habe ich ihn für 50Euro gekauft. Wenn ich ihn für 50Euro oder 40Euro wieder verkaufe habe ich keinen wirklichen Verlust gemacht. Was die Kosten anbelangt also nicht der Rede wert. Ich habe dir mal meinen Text einkopiert den ich vor ca. 4Wochen jemand gesendet habe. Ist jetzt nur so dahingeschludert also nicht wohlausformuliert. Seit dem hat sich mit den neuen Übungen etwas verbessert auch wegen des Fersofixes. Die Schmerzen unter dem Fuß sind quasi weg. Schmerzen unter dem Vorfuß habe ich auch seit März 2020, die wollen auch nicht so recht weggehen. Die sind aber meist nicht so stark ausgeprägt. Die Schmerzen hängen davon ab je nachdem welche Schuhe und welche Strecke ich gehe. Teilweise waren sie aber auch recht stark ausgeprägt. Ich habe das Gefühl das Ausrollen der Fußsohle mit dem Golfball und Fersofix hilft hier am meisten. Ich glaube auch hier das irgendwie die Sehne unter den Fußknöchelchemnzu stark gepannt ist und schmerzt, ist aber nur eine Theorie. Die Taubheitsgefühle habe ich nicht. einkopierter Text: Schmerzen des Achillesehnenansatzes Auslöser: Im August 2020 bin ich im Urlaub mit dünnen Sandalen (12mm shama sandalen) (ohne Fersensprengung) https://gofreeconcepts.de/collections/shamma-sandals/products/shamma-sandals-mountain-goats-mit-ultragrip-fussbett (die Sandalen habe ich gekauft da ich mich mit dem Barfußschuh Thema beschäftig habe und meinen Füßen etwas gutes tun wollte) ca. 4h auf hartem Apshalt gelaufen (also gehen) teilweise auch mit kurzen laufeinlagen. Es ging nicht um Sport sondern um eine Besichtigung eines verlassenen Dorfes unter Zeitdruck Dann zurück am Flughafen habe ich bemerkt das meine gesamte hintere Kette stark angeschlagen war, vorallem die Achillessehne und der Ansatz am Fersenbein Im Anschluss habe ich die Wochen danach gedehnt und Übungen gemacht - um den Jahreswechsel 2020/2021 war es wieder ok, hatte aber immernoch manchmal schmerzen auch teilweise nachts, Sport habe ich nicht getrieben, da ich es noch nicht riskieren wollte. Ende April war ich ungefähr noch auf dem gleichen Stand wie Dez/Jan , bin dann aber erstmalig wieder Longboard gefahren und es hat funktioniert Die Woche darauf bin ich das Zweite mal gefahren, diesmal so wie früher sehr viel dynamischer und eine größere Strecke - beim Fahren hatte ich wieder ein Schmerz, da wir aber noch mitten auf der Strecke waren, sind noch weitere 30-40min vergangen bevor wir zurück am Auto waren Seitdem habe ich Schmerzen die nicht mehr weggehen wollen, sowohl bei Belastung als auch in Ruhe und auch Nachts. Nachts lege ich mir ein Kissen unter das Schienbein damit die Füße in der Luft sind und die Ferse nicht auf dem Bett aufliegt. Ab und zu habe ich im Sitzen auch mal keine Schmerzen vorallem wen ich jeglichen Zug von der Sehne nehme z.b. wenn ich sitze und die Beine anhebe sodass die Füße nicht mehr den Boden berühren Ich habe alle möglichen Dehnübungen ausprobiert, die Achillesehne aber scheinbar ganz gut gedehnt, ich komme mit den Knien weit über die Zehen. Die tiefe Hocke ist kein Problem für mich. Allerdings schmerzen alle Übungen die einen Zug auf die Achillesehne haben, vorallem wenn der Winkel 90° unterschreitet wie z.b. bei der tiefen Hocke oder dem Dehnen der Wade Die Übung die noch am besten hilft ist das Dehnen des Oberschenkel. Hier ist auch mein größtes Defizit. Aufrecht sitzen mit ausgestreckten Beinen mit geradem Rücken ist etwas schwierig, die Dehnung dieses Muskels mache ich allerdings seit 2 Jahren jeden Tag zweimal, es geht nur ganz langsam voran. Vor 4 Jahren kam ich nur knapp unter die Kniescheiben und nun kann ich fast den Boden berühren, es hat sich also schon etwas getan. (vorbeugend im Stehen) - exzentrisches Dehnen habe ich ca. 3 Monate probiert, ich hatte aber sehr starke Schmerzen, habe es eine Weile nicht gemacht und nun heute wieder probiert und geht besser als damals. - gehen und stehen bereitet mir Schmerzen weshalb ich kaum noch das Haus verlasse außer zum Einkaufen etc. - Ich habe zudem eine Autoimmunerkrankung -> Polychondritis und muss seit August Kortison (5mg) und MTX 15mg nehmen - ich war bei Dr. Marquart in Hannover, im Ultraschall war nichts zu sehen -> er meinte er denkt es ist Rheumatisch also hat etwas mit meiner Autoimmunerkrankung zu tun - ich war bei 3 Rheumatologen und sie denken es hat damit nichts zu tun, ich glaube es auch nicht -ich habe vor 3 jahren Antibiotika der Flourchinolone bekommen evt. Habe die etwas damit zu tun, Herr Marquart denkt es liegt nicht daran - in der Charite steht noch die Auswertung des MRT aus aber auf den Bilder sehe ich keine Schwellung oder Entzündung, es ist auch von außen weder dick noch rot, keine Haglund Extrose etc. - ich weiß einfach nicht mehr weiter, es wird teils in Minischrittchen besser und dann mache ich wieder ein Fehler mit einer Übung oder folge einem Tipp von jemand anderen oder oder oder und dann schmerzt es wieder stärker und ich stehe wieder am Anfang. Aber gravierend besser war es trotzdem nie. Je länger ich gehe und stehe desto schlimmer wird es. Die Schmerzen sind zwar aushaltbar aber da die Schmerzen zunehmen mit jedem Schritt versuche ich jeden Gang zu vermeiden damit es endlich mal besser wird. - ich bin auf Schuhe umgestiegen mit weicher Fersenkappe und halbwegs Dämpfung -> Nike Flex 48,5 mit drei dicken Socken um Abstand zur Fersenkappe zu haben + Einlage und leichter Fersenerhöhung, früher hatte ich immer Größe 43/44, falls ich das hier mal überwinden sollte dann würde ich aber auf 46 oder so umsteigen. Ich habe eher breite Füße und die Zehenbox in den Schuhen ist meist zu klein. https://www.zalando.de/nike-performance-flex-experience-rn-10-laufschuh-neutral-blackwhite-n1242a24b-q11.html?size=44&allophones=0&wmc=SEM490_NB_GO._7713128529_677809372_38274310967.&opc=2211&mpp=google|v1||pla-260289381813||9043090||g|c||149790718271||pla|N1242A24B-Q110010000|260289381813|1|&gclid=Cj0KCQiAsqOMBhDFARIsAFBTN3eC41qlVYcyuuWFC74GbjJcqtxk7_KlRsFSeU40QVx9yor9YKV4FuAaAim1EALw_wcB&gclsrc=aw.ds - fast alle Laufschuhe haben eine harte Fersenkappe - ich frage mich auch hier was am besten ist, Einlagen ja nein, Fersenerhöhung ja nein, andere Schuhe, dickere Sohle, welche Fersensprengung etc., flexible Sohle ja nein - die Schmerzen betreffen vorallem den Ansatz aber auch etwas darunter also schon fast unter dem Fuß und auch seitlich links und rechts an der Ferse da wo eigentlich nur dünne Haut zu sehen ist. Also wirklich an der Seite der Ferse nicht nur neben dem Ansatz. (ist vlt die Knochenhaut entzündet oder das Sehnengleitgeweben?) An der typischen Stelle wo alle ihre Schmerzen haben also nicht am Ansatz schmerzt es nur noch selten, dort massiere ich jeden Tag und drücke und verdrehe, das hat geholfen. Ich bin noch in der Charite in Behandlung der nächste Schritt soll nun Spritzen sein (irgendetwas entzündungshemmendes (kein Kortison) + Eigenblut usw. , Im Röntgen sind keine Auffälligkeiten, keine Sporne, Haglund etc. Stoßwellentherapie hat nichts gebracht im Gegenteil, es hat eine Weile gedauert bis der Zusatzschmerz wieder weg war Meine aktuellen Übungen sind: 2x am Tag: - das Dehnen des Oberschenkels ca. 5min pro Seite + etwas der Achillesehne 1min + tiefe Hocke 1min - Mit den Füßen einbeinig auf einer Rolle oder Ball stehen ca. 1-2min - Mit dem Golfball die Fußsohle ausrollen - Seit heute wieder Wadenheben teilweise mit Flossingband - Zehendehnung - Massage des Fußes mit der Hand - Faszienrolle der Wade und Oberschenkel, Unterschenkel - Dann den Fuß bei gestreckten Beinen Richtung Oberkörper ziehen mit Gewicht (erst seit ein paar Tagen) - Ich nehme allerhand entzündunghemende Ergänzungsmittel vorrangig für die Autoimmunerkrankung - Vit D3 • Probiotika • Weihrauch als Kapsel• Kurkuma • Ingwer • Zink • Magnesium • Vit B12 • Selen • Bitterkräuter • Omega 3 als Algenöl • Spirulina + Gerstensaftgraspulver • Teufelskralle • Weidenrindenpulver • Hagebuttenpulver • Ashwangha Pulver • CamuCamu für Vit C • OPC • MSM • • Anstaxin • Papain • Bromelain • Vit K2 • Eisen • Kelp Alge • Q10 Coenzym - auch Knochenbrühe, etc., Mangan, Kupfer, Molybdän etc - Gesunde Ernährung, keine verarbeitenden Lebensmittel außer Käse und Öl Nachtrag: ich wollte noch ein paar Ergänzung vornehmen: - ich habe einen Knick Senkfuß (für mich sieht es eher aus wie eine Tendenz zum Hohlfuß der nach innen knickt) ich versuche beim gehen mich etwas übertrieben nach außen hin abzurollen um dort Muskulatur aufzubauen - zum Duschen und in der Wohnung rumlaufen habe ich immer Badelatschen an da es ansonsten zu sehr schmerzt Diese Badelatschen hatte ich die letzten zwei Monate mit einer Fersenerhöhung kombiniert, die ich jetzt wieder weggelassen habe. Ich glaube es ist jetzt tendenziell besser beim Auftreten also ohne diese Fersenerhöhung, der Schmerz ist auch irgendwie unter der Ferse. - wenn ich barfuß in der Wohnung laufen muss, dann nur auf Zehenspitzen, da das aufkommen der Ferse schmerzt sowohl darunter als auch am Ansatz - wenn ich mit dem Finger von unten auf die Ferse (nicht nur am Ansatz der Plantarfaszie sondern weiter hinten) drücke schmerzt es auch, was ist das? Knochenhaut? Es schmerzt quasi überall unter der Ferse - Wackelmatte habe ich auch schonmal probiert, es führt allerdings auch vermehrt zu Schmerzen - die Schmerzen sind brennend und oder stechend und oder ziehend - die Schmerzen am Ansatz und links und rechts der Ferse habe ich bei Belastung und in Ruhe, die Schmerzen unter der Ferse nur bei Belastung Dann nochmal kurz zum Hintergrund: - durch die Polychondritis habe ich Kortison hochdosiert verabreicht bekommen sowie wochenlang Antibiotika der Flouchinolone, beides zusammen soll starke Sehnenprobleme hervorrufen können. - Kortison führt zum Knochenabbau -> durch einen Dexan Scan wurde ermittelt das ich bereits kurz vor der Osteopenie also Vorstufe der Osteoprose stehe daher hatte ich mir Anfang 2020 ein Trampolin gekauft um durch mehr Zug und Druck den Knochenaufbau anzuregen - nach ein paar Wochen habe ich durch das Springen Schmerzen an der Plantarfaszie bekommen, dort wo normalerweise der Fersensporn sitzt. - Nach Youtube Anleitungen mit Golfbällen unter de Fußsohle und Dehnübungen etc. konnte ich das Problem recht schnell beseitigen - durch dieses Problem habe ich mich dann aber ausgiebig mit dem Barfußthema beschäftig und schließlich mir dann diese Sandalen + Barfußschuhe gekauft. - die Barfußschuhe habe ich nie wirklich getragen und die Sandalen so richtig erst im Urlaub aber vor allem am letzten Tag - ich gehe davon aus das es diese starke und ungewohnte Belastung war, die es ausgelöst hat (beidseitig), ich weiß nicht ob es die fehlende Dämpfung und oder die fehlende Sprengung das Problem war. - vorher war ich immer nur mit Schuhen mit Fersensprengung unterwegs
  3. Wenn du nichts mehr machst kann es auch nicht mehr besser werden. Wenn die Beinrückseite verkürzt ist musst du die Dehnübungen aller Muskelgruppen auf der Beinrückseite + Fußunterseite durchführen. ( ich mache das 2h täglich) Auch wenn sie nicht verkürzt wären, würde ich weiter dehnen damit die Bänder hinten elastisch und locker bleiben und nicht am Fersensporn ziehen. Vorallem den Fersomed würde ich an deiner Stelle kaufen, das wirkt fast wie Zauberei so schnell war ich das Problem wieder los. Da ist auch eine Anleitung bei sodass man nichts falsch machen kann. Ich hatte ihn mir gebraucht bei Kleinanzeigen gekauft und werde ihn quasi ohne Verlust dann wieder verkaufen. Ein simpler Deckel einer PET Flasche tut es im Grund aber auch. Hast du eine solche Übung schonmal gemacht? Direkt 5min auf den Schmerz sich mit vollem Gewicht zu stellen? Am besten aber wiegesagt mit dem Fersomed und der Anleitung damit man sich nicht die Knochenhaut reizt. Wurde es bei der Lasertherapie am Ansatz erst schlechter durch die Behandlung oder gleich besser? Ich hatte Stoßwellentherapie 6 Stk aber es hat nur noch mehr danach geschmerzt, es hat Wochen gedauert bis ich schmerzmäßig wieder da war wie vor der Behandlung. Ich habe daher etwas bedenken ob das bei der Lasertherapie auch so sein könnte? Die Fotos habe ich gesehen, das sind aber keine MRT Bilder. Kannst du diese hochladen?
  4. Welche täglichen Übungen machst du? Ist deine Beinrückseite verkürzt? Also Wade, Unterschenkel, Plantarfaszie? Diese drei solltest du zwei bis dreimal täglich dehnen um die Spannung raus zu nehmen + Kräftigungsübungen wie Wadenheben, Einbeinstand mit Wackelbrett, im Liegen mit ausgestreckten Beinen Füße „ranziehen“ und dann Zehen ranziehen + Faszienrolle über Wade, Unterschenkel und Plantarfaszie bzw. mit Golfball auch die weichen Regionen unterm Fuß ausrollen.
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