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  1. Empfehlen kann ich noch immer die Nike Flex Schuhe, man muss sie allerdings 2-3 Nummern größer kaufen. Ich habe eigentlich eine Schuhgröße 42,5 bei den Nike Flex trage ich eine 47. Sie sind sehr weich und flexibel. In anderen Schuhe klappt es nicht so gut mit der FersenErhöhung weil man hinten rausschlüpft. Die Fotos zeigen wie ich die Einlagen in den Schuhen gestapelt habe.
  2. Schmerzen habe ich noch im Bereich des Ballens. Die Fersenerböhung hat auch hier etwas geholfen da die Fersomed Einlage kurz vor dem Ballen aufhört und somit mehr Last kurz vor dem Ballen aufnehmen kann und dieser somit entlastet wird. Zusätzlich habe ich noch eine weiteres Standard Fußbett von Nike auf die Fersomedeinlage gelegt, dadurch ist es deutlich weicher im Vorfuß. Trotzdem sind die Schmerzen im Vorfuß bei 10.000 Schritten am Tag noch nicht ganz weg. Wenn die Knochenhautenzündung an der Ferse weg ist werde ich auf Einlagen mit Pelotte (+selbstgebaute Fersenerhöhung statt Fersomed) umsteigen und hoffen daß es mehr Entlastung im Vorfußbereich gibt. Noch sind mir Standardeinlagen zu hart. Siehe Fotos im nächsten Post, wird aber dauern bis der freigeschaltet wird
  3. Es ging erstmal steil berg ab; Durch Corona seit Juni durchgehend Wadenschmerzen. Dann durch Benutzung eines Powerballs vor 3 Monaten Sehnenscheidenentzündung an beiden Händen + Entzündung der Unterarme, Bizepssehne, Schulter und Brustsehnen, dann Knochenhautentzündung unter beiden Fersen seit 6Wochen. Schub meiner Autoimmunerkrankung. Magenschleimhautentzündung. Aktuell habe ich noch leichte Sehnenscheidentzündung tendenziell abnehmend. Leichte Magenschleimhautreizung, leichte Knochenhautentzümdung der Ferse, leichte Schmerzen am Ansatz der Achillesehne Ich habe seit ca. 6 Wochen eine Fersenerhöhung in meinen Schuhen, hatte ich auch vor 1,5 Jahren schonmal probiert,aber hatte nicht viel gebracht. War damals aber auch aus Silikon und recht hart. Die jetzige scheint ganz gut zu sein aber auch recht teuer. Sie ist vorallem gegen Fersensporn und Knochenhautentzündung. Es profitiert aber auch vorallem meine Achillesehne davon. Sie heißt FERSOmed® Aktiv Plus Therapie-Einlagen. Es gibt auch welche speziell für die Achillesehne aber ich vermute die sind mir zu hart. Ich bin die letzten Tage 10.000 Schritte pro Tag gelaufen. In den letzten Monaten davor waren es ca. 500 am Tag. Ich habe teilweise noch leichte Anlaufschmerzen des Achillesehnenansatzes und etwas stärkere Schmerzen der Knochenhaut aber ist tendenziell auch besserwerdend. Ich hatte mich lange Zeit gegen eine FersenErhöhung gesträubt da es ja zu einer Verkürzung der Achillesehne führt aber es gibt im Moment keine Alternative. Bei Schmerzen des Achillesehnenansatzes ist der Winkel das Problem wenn die Ferse gerade auf dem Boden steht ist der Zug zu groß. Um die Sehne zu stärken und die Ansatzschmerzen zu besiegen ist es essentiell exentrisches Wadenheben durchzuführen. Allerdings nicht wie überall im Internet zu lesen ist den Fuß unter die horizontale absenken sondern am besten ein Buch unter die Ferse legen sodass man keinen zu großen Zug auf den Ansatz hat. Die Lösung habe ich nur auf englischen Seiten und youtube Videos (wie z.B. Youtube Kanal Treat my achilles) gefunden das Schlagwort ist hier „Insertional Achilles Tendinopathy“ Auf deutschen Seiten steht es überall falsch und auch Orthopäden und Physiotherapeuten haben es bisher mir immer nur falsch gezeigt. Durch die falsche Therapie wurdes es immer nur schlechter bei mir, da man in den falschen Winkel, in die Dorsalextension kommt. Das gängige exzentrische Wadenheben funktioniert nur für die Achillesehne Midportion nicht aber für den Ansatz oder Haglund Exostose, weiß aber kaum jemand. Auch Dehnübungen bei denen man in die Dorsalextension kommt sollte man tunlichst vermeiden (wie z.b. die klassische Dehnung gegen die Wand drücken oder tiefe Hocke usw.). Steht auch vielfach falsch, am besten einfach nicht dehnen, erst wenn es wieder gut ist. Also im Grunde Fersenerhöhung + Exentrisches Wadenheben mit Buch drunter und langsam die Gewichte steigern sodass man es irgendwann Einbeinig mit schwerem Rucksack machen kann. Wenn die Schmerzen weg sind und man gut mit dem Wadentraining vorangekommen ist, kann man langsam die Fersenerhöhung reduzieren bis man irgendwann wieder normal steht. Bei mir sind die Wadenschmerzen das Problem, ich mache aktuell 5 mal pro Tag 8 Wiederholungen beidbeinig ohne Gewicht. Ich kann nur sehr langsam steigern weil die Schmerzen in den Waden sonst zu groß werden. Vor Corona konnte ich 15 wdh Einbeinig machen Vielleicht hilft dir auch exentrisches Wadenheben. Da du keine Probleme mehr am Ansatz hast könntest du auch ganz klassisch unter die Treppenstufe absenken, aber vielleicht solltest du es auch so wie ich machen um nichts zu riskieren, habe immer wieder auch gelesen das es für Fersensporn hilfreich sein kann.. Wie läuft es bei dir? Hat Machos dich schon weichgeklopft?
  4. Bei mir wird es mit der Belastungsdauer auch schlechter. Vorallem schmerzt es dann auch vermehrt in Ruhe. Ich darf mir kein Fehltritt erlauben sonst schmerzt es mehr in den darauffolgenden Tagen, Wochen und teileweise Monaten. Es wird bei mir auch noch sehr lange dauern bis es wieder so halbwegs ok ist.
  5. Super das freut mich! Wie ist es jetzt mit den Schmerzen? Dauert es länger bis du die 10 erreichst oder erreichst du „nur“ noch die 9?
  6. Ja das glaube ich, hoffen wir das Beste. Wie ist das mit deinen Schmerzen. Hast du direkt Schmerzen wenn du dich hinstellst oder dauert es ein paar Minuten? Wie werden die Schmerzen stärker bzw. mit welcher Schmerzintensität startest du und bei welcher Intensität setzt du dich hin?
  7. Welche Auffälligkeiten haben sich aus der Nervenleitgeschwindigkeit ergeben? Für den Dünndarm mache ich eine Therapie mal schaun ob es den erhofften Erfolg bringt. Ich bin nächste Woche bei Matschos, ich kanns mir noch nicht so recht vorstellen das es viel bringt aber ich lass mich gerne überzeugen.
  8. Der Wade ist nur etwas härter. Ich merke den Unterschied beim rüberrollen. Wenn ich versehentlich die gleiche Wade nochmal rolle weil ich abgelenkt war merke ich sofort das ich sie schon bearbeitet habe, da ich keinen Widerstand mehr spüre. Im Alltag bemerke ich keine Verhärtung. Durch das ständige Dehnen und Rollen ist meine Wade glaube ich bereits sehr viel weicher und entspannter als bei den meisten. Wir haben letztes Jahr bei meiner Mutter in Leipzig eine Stuhltransplantation gemacht aber ohne Erfolg. Die Transplantation erfolgt im Dickdarm. Vermutlich liegt aber das Problem im Dünndarm durch die Fehlbesiedlung. In der Hand habe ich ein paar Triggerpunkte. wie läuft es bei dir?
  9. Ja das sehe ich auch so. Ich bin dabei meinen Magen Darm wieder halbwegs flott zu machen. Ich glaube ich habe eine Dünndarmfehlbesiedlung. Und diese Dünndarmfehlbesiedlung ist vermutlich Ursache für die Rheumatische Erkrankung. Auch wenn die Rheumatische Erkrankung unheilbar ist, kann man sie dennoch Symptomlos bekommen. Wenn ich den Magen / Darm geheilt bekommen sollte, kann ich hoffentlich das Rheumamedikament MTX absetzen und somit dem Achillesehnenansatz wieder eine Heilungschance geben. Morgens sind die Muskeln härter. Vor dem Aufstehen bearbeite ich sie mit der Faszienrolle und danach sind sie spürbar weicher. Ich bemerke dann auch keine Spannungen im Muskel. Ich habe eine sehr harte Rolle, ich glaube die wirkt ganz gut.
  10. Danke Aber Münster ist leider zu weit, ich komme aus Berlin. An Liebscher und Bracht habe ich mich auch schon viele Jahre orientiert. Bei ihm dreht sich ja auch alles (was diesen Bereich angeht) ums Dehnen und Faszienrollmassagen. Liebscher und Bracht schreibt auch: Die Forschung hat mittlerweile herausgefunden, dass bestimmte Medikamente die Heilungskraft deines Gewebes negativ beeinträchtigen oder dieses sogar schädigen können. Medikamente wie Kortison oder Immunsuppressiva sollten also möglichst gar nicht oder nur im äußersten Notfall eingesetzt werden. Einige Medikamente, zum Beispiel Ciprofloxacin, begünstigen sogar Zellschäden. 9) All diese Medikamente sind als Auslöser für sogenannte Tendinosen, also Druckschmerzen an Sehnenansätzen, bekannt. Alle drei Medikamentengruppen (Immunsupressiva = MTX, Kortison, Ciprofloxacin und Levofloxacin) habe ich genommen (teilweise gleichzeitig) und muss sie teilweise noch nehmen (MTX). Das erschwert mir natürlich den Weg der Heilung. Dann habe ich noch eine Rheumatische Erkrankung und Magen / Darmerkrankung weshalb mir Nährstoffe für Reparaturprozesse fehlen.
  11. Das war vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, ich bin schon auch viel Fahrrad gefahren zur Arbeit etc., war viel Unterwegs. Bin auch mit dem Fahrrad mit Zelt und Gepäck von Berlin, über Amsterdam und Brüssel nach Paris gefahren, nach Prag, nach Holland, durch Polen, nach Dänemark, bin mit Zelt und Rucksack über die Alpen gewandert von Deutschland über Österreich nach Italien und viele weitere Touren mit Kajak , Snowboarden etc. Aber schlussendlich habe ich eben auch einen Büroarbeitsplatz von 8h täglich. Ich glaube das lässt sich nur schwer wieder aufholen, vorallem das lange Sitzen ist so schädlich für den Körper. Durch unsere aktuellen Probleme sind wir ja nur noch am sitzen. Dadurch verkürzen sich die Sehnen noch wesentlich schneller, daher ist es umso wichtiger ein weiteres verkürzen zu verhindern. Allein nur durch Stehen wird man automatisch gedehnt und das fehlt uns jetzt. Ich komme zwar nur langsam vorran aber ich kann zumindest ein weiteres Verkürzen verhindern. Ich weiß nocht genau was mit dem Massieren hier gemeint ist. Aber ich mache mehrmals täglich Faszienrollmassagen mit der Faszienrolle. @matschos Hast du ein paar konkrete Übungen / Massagen die du empfehlen kannst?
  12. Ich bin schon mein ganzes Leben auf der Rückseite stark verkürzt. Dann habe ich diese Sandalen ohne Fersensprengung im Urlaub 4h getragen während ich auf hartem Asphalt rumgelaufen, teilweise gerannt bin. Das war dann eine zu hohe Belastung für meine eh schon verkürzten Sehnen. Die Antibiotika und die Polychondritis haben sicherlich im Vorfeld auch schon meine Sehnen geschwächt. Und verhindern weiterhin eine schnelle Heilung. Wegen der Polychondritis bin ich an der Charite in Behandlung, da habe ich eine Diagnose, ja. Zink, VitD3, Selen habe ich als Mangel aber das nehme ich als Ergänzung zu mir. Muskeln, Sehnen sind für Belastungen ausgelegt aber wenn sie 99% des Lebens nicht richtig genutzt werden und man hauptsächlich sitzt oder mal kurz zum Auto oder zur Bahn läuft sind die Sehnen auch nicht mehr so belastbar.
  13. Trotz des ständigen Dehnens, werde ich nicht wirklich gedehnter. Ich glaube meine Sehnen sind sehr unflexibel und das wird wohl viele Jahre dauern bis ich ein Gummimensch werde. Ich merke aber das das Dehnen trotzdem gut hilft und auch das Rollen vorher auf einer Fazienrolle. Seit einem Monat dehne ich mit dem Spanngurt auf der gleichen Länge und jeden morgen zieht es wieder ordentlich^^. Die Schmerzen verringern sich wenn auch nur langsam. Ich hoffe das ich in 3 Monaten wieder einen Alltag haben kann inkl. Einkaufen gehen. In einem Jahr dann hoffentlich einen Alltag ohne Einschränkungen. Und in 2-3 Jahren auch wieder Sport. Ich glaube viel schneller wird das alles wohl nicht gehen. Meine Grunderkrankungen wie die Magen Darm Problematik, die Polychondritis und die Einahme von Antibiotika der Flourchinolone werden das sicherlich verursacht haben das meine Heilung so lange dauert. Ich arbeite gerade hart an allen drei Fronten.
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