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Geschrieben

Hi,

ich hab das Thema schon gelesen, aber habe leider nicht die geringste Ahnung was da zusammenhängen soll. Ich meine Diaphragma hängt an der BWS und die an der HWS, aber so schlau warst du sicher auch schon ;) - auch könnt ich mir nen Zusammenhang bei Fehlatemformen vorstellen, dass über die Atemhilfsmuskulatur die Schultern eleviert werden und evtl. dadurch auch durch hypertonus der Schulter-Nacken-Muskulatur Probleme auftreten.

Aber das ist glaube nicht ganz das, was du hören magst - tut mir leid.

Nen Osteopath oder Cranio-Therapeut müsst dir da besser weiterhelfen können.

Mfg Stephan

Geschrieben

nun richtig das wusste ich auch schon aber na was solls du kannst ja auch nich alles wissen, ich wollte aber nix unversucht lassen. also die intention am thema lag daran das in einem Übungsbuch für Patienten Übungen erklärt waren. Unter anderem eine Technik zur Regulierung der Zwerchfellspannung im Rahmen eine sÜbungsrepertoirs bei HWS Beschwerden.. "Zwerchfelllift". Nun ja aber es fehlte die Erklärung warum das funktionieren soll. Jedenfalls hab ich die letzten tage geforscht aber bis jetzt bin ich nur so weit das es eine fasziale Verbindung zwischen HWS uns Diaphragma gibt die von entscheidender Bedeutung ist. Menschen mit Atemproblemen haben nich nur wegen der Atemhilfsmuskulatur und den daraus resultierenden orthopädischen und statikbezogenen Veränderungen Probleme mit der HWS (auch andersrum) es gibt häufig diesen wichtigen Zusammenhang zwischen dem Hauptatemmuskel und der HWS! Desweiteren ist die Lunge mittels Bänder an der HWS befestigt....wenn nun jemand ein Problem mit der HWS und Lunge hat......spielt da sZwerchfell eng mit rein da dieses ja widerrum eng mit der Lunge kooperiert...lol C4 im Rahmen der nervalen Verosrgung ist noch ein Aspekt. Hätten wir schon 3 an der Zahl....aber es ist halt nicht sehr genau!

Na sobald ich näheres weiss mag ich dich gern wenn es dich interessiert informieren....und dannn mittels genauer Information werde ich einen HWS Patienten 50%am Zwerchfell und 50% der Zeit an der HWS direkt behandeln....mal sehen wie es sich dann verhält bzgl. des Therapieerfolges......



ps: ich könnte zügig einen osteopathen fragen aber ich wollte erstmal selber forschen bzw. hier diskutieren...:-)

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    • Morgen Uncle Mac!  Wo genau zwickt die Schulter denn und bei welcher Bewegung? vorne hinten, seitlich? Ein Ganglion kann ganz klar von einer überlastung der Schulter herrühren oder bei widerholten Traumatas. Auch eine Instabilität der Schulter kann zur Folge haben daß sich ein Ganglion bildet. D.h. dieses entsteht nicht einfach so sondern ist ein Symptom einer vorherigen Funktionsstörung oder vorausgegange Traumatas. Nun ist schwer zu sagen ob dein Schmerzen in der Schulter das Ganglion verursacht. Man müsste die Schulter mal genau untersuchen durch tests. Das kann auch ein Kollege, Kollegin am besten mit einer Zusatzausbildug zur Manuellen Therapie. Natürlich kann ein Ganglion auch schmerzen verursachen wenn dieses sehr groß ist, ungünstig liegt und auf Nerven drückt. Wenn dieses tatsächlich die probleme macht kann es nur punktiert werden oder operativ entfernt. Aber es kann auch überhaupt keine beschwerden machen. Wichtig ist die Schulter mal von einer Physiotherapeuten abtasten und untersuchen zu lassen ich könnte mir vorstellen daß noch eine andere Ursache wie ganz häufig Sehnenansatzreizungen dahinterstecken. Übungen später aufjedenfall ganz wichtig um das problem am ursprung zu packen
    • Hallo ihr lieben Helfer, ich bin letztes Jahr im Februar an der linken Schulter nach einem Unfall poliert worden. Vereinfacht gesagt wurde sie "sauber gemacht". Nach Physio und eigenem Sport ging es lange Zeit sehr gut, wenn auch die Beweglichkeit nie wieder bei 100% war und ich auf der linken Seite nicht mehr schlafen konnte.  Dann entwickelte sich in kurzer Zeit erst ein Ganglion am linken Ellbogen, welches entfernt wurde. Jetzt habe ich plötzlich eins am Schulterdach - würde ich zumindest als Laie so bezeichnen. Zwischen Schlüsselbein und Schultermuskulatur bzw am Ursprung dieser. Zusätzlich zwickt die Schulter weiterhin und wird in den letzten 15% der Außenrotation einfach nicht besser. Meine "Idee" ist, dass die Ganglionen auf Grund einer Fehlbelastung entstehen, weil die Schulter nicht ganz richtig funktioniert. Natürlich habe ich viele Übungen ausprobiert, gedehnt, geschont etc.  Habt ihr vielleicht noch irgendeinen Tipp, was lohnenswert wäre  zu versuchen?  Ich bin ein sehr aktiver Mensch und kann mich mit dem Status Quo nicht abfinden. Herzlichen Dank  Marcel 
    • Hallo, es tut mir leid zu hören, dass du immer noch mit den Nachwirkungen deiner Sprunggelenksverletzung zu kämpfen hast. Eine unzureichende anfängliche Versorgung kann durchaus zu langwierigen Beschwerden führen, besonders wenn der Fuß während der Heilung weiter belastet wird, wie du es beschrieben hast. Hier sind einige Gedanken und Empfehlungen zu deiner Situation:   Unzureichende Heilung durch Vollbelastung: Die unwissentlich durchgeführte Vollbelastung in den ersten Wochen hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass die Heilung verzögert wurde, insbesondere bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose und den Sehnenreizungen. Es ist bekannt, dass bei unzureichender Entlastung der Heilungsprozess gestört wird und sogar strukturelle Schäden verschärft werden können. Gerade die Syndesmose (das Band, das das Schambein mit dem Schambein verbindet) ist sehr empfindlich bei Belastung und kann bei zu frühzeitiger Belastung dauerhaft beschädigt werden.   Teilruptur der Syndesmose: Eine Teilruptur der Syndesmose kann durchaus chronische Schmerzen verursachen und das Gangbild negativ beeinflussen. Die Schmerzen auf der Innenseite deuten möglicherweise auf eine Kompensation und Fehlbelastung hin, wodurch andere Strukturen überlastet werden. Ein Syndesmose-MRT ist in der Regel zuverlässiger als das normale MRT, da es spezifischer auf die Syndesmose eingeht und eine präzisere Diagnose ermöglicht.   Therapieansätze: Physiotherapie ist in deiner Situation auf jeden Fall sinnvoll, um die Muskeln zu kräftigen, die Gelenkfunktion zu verbessern und das Gangbild zu stabilisieren. Besonders wichtig sind: Kräftigung der Fußmuskulatur: Übungen zur Stabilisierung und Kräftigung des Fußes (z.B. Widerstandsübungen, Koordinationsübungen wie auf einem Balancekissen). Dehnübungen für die Waden- und Fußmuskulatur, die durch Fehlbelastung und Schonhaltung verkürzt sein könnten.   Ich hoffe, das hilft dir weiter und gibt dir etwas mehr Klarheit, wie du deine Situation angehen kannst. Wichtig ist, dass du auf deinen Körper hörst und eine gründliche, funktionelle Therapie in Angriff nimmst. Ich wünsche dir alles Gute und eine schnelle Besserung!

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