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Migräne, Kieferprobleme, Blockaden ist Dorn Therapie die Lösung?

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Geschrieben

Hallo,
mich würde interessieren was ihr von der Dorn Therapie haltet.
Ich war vor ein paar Wochen beim Orthopäde wegen ständigen Schwindelgefühl, Übelkeit, Taubheitsgefühl in den Fingern usw.
Daraufhin hat er miche ingerenkt. Dannach ging es mir ein paar Tage gut uns jetzt geht der ganze Spaß wieder los ( Druck auf den Ohren , schwindel, leichte Benommenheit, Taubheitsgefühl in den Fingern)
Im Internet hab ich üner die dorn Therapie gelesen und überlege ob ich die jetzt ausprobiere.
Hat den jemand noch andere Ideen?

MfG

Geschrieben

also die orn methode ist ein viel umstrittenes thema... manche sind der meinung das es blödsinn ist andere die schwören drauf.. ic selber habe die "weiterbildung" gemacht und muss sagen als ergänzende therapie finde ich es gut, allerdings würde ich sie nicht unbedingt als das non plus ultra bezeichnen... in deinen falle kann man ja nur sagen das du es doch einfach mal ausprobieren kannst, udn denn entscheiden kannst ob es dir was bringt und du bereit bist die therapiesitzungen zu bezahlen, da sie ja keine kassenleistung sind... den erfolg wirst du ja dan sehen, denn im endeffekt ist die dorn methode ja auch nur ne "sanftere variante" der chirupraktik :D kannst uns es ja mal wissen lassen wie du es fandest falls du es gemacht hast :)

Geschrieben

hey,

da das einrenken ja anscheinend geholfen hat, wird das wohl teil deines problemes sein. allerdings sollte regelmäßiges einrenken nicht unbedingt die therapie der wahl sein...
muss man sich also fragen, wieso da ab und an etwas "blockiert"!?
nur das lässt sich beim besten willen nicht hier auf elektronischem papier herausfinden. du solltest dich an einen guten manualtherapeuten wenden.

meiner meinung nach ist es nicht so entscheidend, nach welchem konzept der behandelt. kenne die dornmethode nicht gut genug, um mir da ein urteil erlauben zu können. denke aber nicht, dass es das nonplusultra sein wird.

zu einer guten behanlung müssen mehrere sachen ineinander greifen.

das macht die suche nach einem guten therapeuten nicht leichter - ich weis; aber hör dich halt mal bisschen um...

wo genau aus bayern kommst du? vll kann ich wen empfehlen...

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    
    • Hallo, wir suchen für Physiotherapie Podcast Folgen noch Interviewgäste, wer hat Lust?   „Physio 2030 – Wie Digitalisierung unseren Berufsalltag verändert“   „Selbstständig oder angestellt? Wege und Fallstricke in der Berufswahl“   „Chronische Patienten – Wie du motivierst, ohne auszubrennen“   „Was darf ich als Physio eigentlich sagen? Rechtliche Grenzen im Berufsalltag“     Her der Link zum Podcast: https://open.spotify.com/show/1GG5dMogwCejqfYpmu5f0N?si=poA4Xz-CToO2aUu3QJndwg&nd=1&dlsi=a91c9e2fc09449f1

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