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Überlastungsarthritis am ACG rechts...

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Geschrieben

Hallo liebe leute aus dem Physio Forum,

ich wende mich nach einer langen Schmerzhistorie an euch,weil ich mir einfach keinen Rat mehr weis,und mal die Meinung von Physiotherapeuten zu meinem nun wirklich langwierigen Problem anhören möchte.

als erstes zu meinem MRT Befund:

"degenerative veränderung am AC-gelenk insbesondere am lateralen Claviculaköpfchen mit deutlicher Flüssigkeitseinlagerung intraartikular sowie signalanhebung des Knochenmarks am lateralen claviculaköpfchen und auch der kapsel.die acromiohumerale distanz bemisst sich normwertig,die supraspinatussehne verläuft regelrecht.glenohumerales knorpelprofil und gelenklippen sowie ligamente lassen sich anatomisch abbilden,bei innenrotierter schulter etwas eingefalteter ventrales kapselrecessus.subscapularis und infraspinatussehne sowie ansatzweise mit dargestellte teres minor sehne kommen mit unauffälligem signal zur abbildung.physiologische darstellung auch des bicipitolabralen komplexes sowie der langen bizepssehne im sulcusverlauf.

Beurteilung:
Überlastungsarthritis am ACG rechts bei deutlich hypertrophem anteriorem deltamuskelanteil,hierbei deutlicher reizzustand des lateralen claviculaköpfchens und der gelenkkapsel.der übrige schulterbefefund links stellt sich unauffällig da. "
----------Zitat MRT ende-----

soooo,
ich dachte damals im Februar mit diesem mrt befund ist mein leiden beendet,diagnose ist gestellt und jetzt kann mein orthopäde mal schön losbehandeln.
--falsch gedacht--
zu meiner person:
ich bin 29 jahre alt und betreibe seit meinem 16.lebensjahr bodybuildung.
ich hatte schon mehrere schmetzhafte kurzzeitige verletzungen zb.golferarm,tennisellenbogen etc aber habe alles mit physio und meinem behandelnden arzt aber überwiegend viel selbstinitiative wegbehandelt bekommen.
aber dieses schulterproblem macht mir seit monaten zu schaffen und ich bin einfach total verwirrt.
ich weis nicht mehr wie ich richtig dehnen soll,was mein problem betrifft,wie kann mir ein physio helfen etc..
mein artzt spitzt zur zeit cortison wegen der entzündung und sagt ich solle weiter trainieren meinen langen bizeps und brustmuskel dehnen,da sie verkürzt wären etc.
aber alles bringt nicht langwierig die besserung..

kann mir jemand helfen und auch mal diesem mrt befund etwas aufdröseln und mir vielleicht besser verständlich machen?
wie kann ich mich dehnen?
was kann ein profi physio bei mir bewirken..?
fragen über fragen..
bitte um dringenden rat von experten!!!

liebe grüssen
sjebo

  • 5 months later...
Geschrieben

Hallo,

Erst mal wie geht es dir momentan und erklär mir erst mal dein Problem der Bericht ist sehr ausführlich aber sagt nichts über deine Problem.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
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