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Patellalateralisierungstendenz bei großem Q-Winkel

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Geschrieben

hi, auf dem rezept steht als Diagnose: Patellalateralisierungstendenz bei großem Q-Winkel, M.vastus med. unterrepräsentiert.. Ziel:Patellazentrierung
zunächt hab ich ein kleines verständigungsproblem da die dunkelhäutige patientin aus kenia kommt und nur englisch spricht. befundmäßig gibt sie schmerzen vor allem beim treppe steigen hoch/runter und beim längers gehen an. schmerzen sind hinter der patella. keine bew.einschränkungen, kontrakturen oder hypertonien auffällig. das problem hat sie an beiden knien, nur recht gibts ein deutlich hörbaren und fühlbares "reiben" der patella, als ob ein knorpelschaden vorliegt. während diesen reibens gibts sie schmerz an.
nun da das ziel zentrieren der patella ist kam mir gleich der gedanke v.medialis auftrainieren mit PNF o.ä. aber was könnte ich noch tun? mcconnel tape o.ä. hat er nicht verordnet, wäre also geldverschwendung...? danke euch schonmal

Geschrieben

Ich denke ich würde in erster Linie Beinachsentraing mit der patientin machen, um dem medialen kollaps des Kniegelenks bei Belastung vorzubeugen (bin mir sicher sie knickt beim Stufensteigen mit ihrem Knie nach innen).
Stell deine pat. erstmal vor den Spiegel und arbeite mit ihr an der Wahrnehmung und an der Kniestabi- erstmal beidbeinig (von leicht nach schwer steigern....vom Sessel aufstehen und setzen, Stufen steigen, Training am Stepper, Squats, Lunges, Einbeinstand.usw...du hast da tausend Möglichkeiten)
zusätzlich würd ich mir das hüftgelenk und das sprunggelenk noch genauer anschauen (hat sie die Patellalat. nur durch einen vergrößerten Q Winkel, oder liegts ev. eher an Hüftfehlstellung)- d.h. auch schauen, ob sie ihr Becken stabilisieren kann- einfach mal Einbeinstand machen lassen, dann sihst du gleich ob ev. Schwächen in ihren Hüft. Abduktoren und Extensoren vorhanden sind....)

und natürlich Weichteiltechniken (würd auf alle Fälle tractus anschauen)
PS: ev. zusätzlich die Patellazentrierung mit Tape unterstützen

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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