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Hüft-TEP - KI

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Geschrieben

hi,

nun das kann man so nicht pauschal sagen, das ist meiner Meinung nach vom Operateur abhängig! Um sicher zu gehen würde ich mich beim verantwortlichen Doc absichern, falls bei der PT was schiefgehen sollte. (mal ganz davon abgesehen das dies sehr selten der Fall ist und im übrigen meines Wissens ein Implantat vor allem dann luxiert wenn es "schlecht" eingebaut ist)

viele grüße,
matthias

Geschrieben

*grummel* Genau so eine Antwort wollte ich doch gar nicht haben :-p

Nuja, wirklich was schief geht auch nicht, wenn ich mit der Patientin bewusst die Rotation beübe.

Aber gibt es nicht irgendwelche Richtwerte, Anhaltspunkte? Ich weiß doch nicht, ob es schlecht eingebaut ist....(wenn es richtig sitzt, würde es ja überhaupt niemals luxieren).

LG,
Eva

Geschrieben

Naja - die Kontraindikationen werden ja in den ersten Monaten postoperativ für die fehlende Stabilisation des während der OP aufgetrennten Tractus (vorderer Zugang) ausgesprochen.

Aber auch später stellen die "verbotenen" Bewegungen eine erhöhte Hebelwirkung auf das "künstliche" Bauteil dar. Eine Forcierung der Bewegungen halte ich daher auch später für nicht sinnvoll.

Letztlich werden die Patienten zuhause im Alltag sowieso manche Sachen machen, ohne darüber nachzudenken.

MfG Stephan

Geschrieben

Man kann sich gar nicht vorstellen, was für Bewegungen die Pat. zu Hause mit der TEP alles anstellen. Wenn die dabei nicht luxiert, kannst du mit dem Beüben bestimmt nix veranstalten, was irgendwie schadet. So viel Kraft hast du gar nicht! - Meine Meinung -

Geschrieben

Steffi, genau meine Meinung...

Die Sache ist einfach, dass meine Patientin sehr unsicher ist bzw. auch etwas seltsam.

Ich hab sie auf die Seite gelegt, um die Abduktoren zu kräftigen und ihr gesagt, sie soll ihr Bein ganz leicht nach innen drehen. Argh...da hatte ich verloren..."NEIN, dass darf ich doch nicht."
Hab ihr dann gesagt, sie soll den Fuß nach vorne zeigen lassen, das Bein stand nämlich in AR. Aber so was darf man denen ja auch nicht sagen.

Und sie löchert mich halt damit, wann sie das alles wieder machen darf und wann sie ohne Stützen laufen darf. Ich hab ihr genau das gesagt, was Matze geschrieben hat, das hat sie angenommen, aber so ganz glücklich war sie nicht damit.

Deshalb wollte ich einfach ein paar Richtwerte haben. Nu gut, ich werde sie wohl weiterhin in die Richtung bringen, dass alles mit der Zeit kommt. :-)

Danke,
Eva

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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