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Berufsunfähigkeitsversicherung

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Geschrieben

Hallo zusammen!

Wie ihr schon aus der Überschrift erkennen könnt, gehts hier um die Berufsunfähigkeitsvericherung. Ich bin leicht überrascht, wie teuer das monatlich ist bzw. werden kann, wenn man einen Vertrag mit Dynamik abschließt.
Bei welchem Versicherer seid ihr? Wieviel zahlt ihr? Gibt es sinnvolle Alternative?

Ich bin sehr dankbar für jede Info!

Geschrieben

Hallo damit schlag ich mich auch grad rum. Hab aber gehört, das die eh nicht zahlen und es eine andere Versicherung für körperlch schwer arbeitenden Arbeitnehmeer geben soll.(Bin ich mir aber nicht so sicher) Meine Versicherung hat mir jetzt angeboten es mit einer Betrieblichen altersvorsorge zu koppeln. Da wird das ganze günstiger!
Leider erfährt man erst ob die Versicherungen zahlen, wenn man das Problem hat!
Ich mach mich weiter schlau und wenn ich was herausfinde mmeld ich mich nochmal!
Luca

  • 3 years later...
Geschrieben

Hallo kathy84,

ich spreche aus Erfahrung. Das Thema Berufsunfähigkeit ist ein sehr komplexes Thema und nicht pauschal zu beantworten. Deswegn habe ich mir mit meiner Praxis professionellen Rat einholen müssen. Im Internet bin ich auf Hr. Kolatus gestoßen, der mich und meine Mitarbeiter u.a. bei Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung beraten hat. Unter www.heilwesenexperten.de/physiotherapeuten findest Du alles wissenswerte rund um Deine Person als Physiotherapeutin oder Praxis.

Bezogen auf Deine Frage kann man wie schon erwähnt keine pauschale Antwort geben. Viele Faktoren spielen eine Rolle, um den Beitrag Deiner Berufsunfähigkeitsversicherung zu bestimmen. U.a. auch Dein gesundheitlicher Zustand. Alternativen gibt es immer.

Eine weitere Lösung, solltest Du Mitarbeiter haben, ist die betriebliche Berufsunfähigkeitsvorsorge (www.heilwesenexperten.de/betriebliche-berufsunfaehigkeitsversicherung-bbv). Hier wurde in meiner Praxis eine Gruppenvertrag für meine Mitarbeiter aufgesetzt. Frag doch mal nach.

Ich hoffe das ich Dir vorerst weiterhelfen konnte.

Lieben Gruß

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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