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Geschrieben

Hallo Sandra.

Könntest du bitte eine genaue Frage formulieren? Könntest du bitte mitteilen, was du getestet hast und wie diese Test ausfielen?

Danke
LG Christian

Geschrieben

Hallo Christian.
Also mein Patient hat in der linken Schulter eine Arthrose. Auf dem Röntgenbild sieht man eine Verknöcherung die bei einer bestimmten Bewegung (abspreizen des Armes in einem bestimmten Winkel) auf einen Muskel drückt und schmerzt.
Der Arzt hat als Diagnose Impigment Syndrom aufgeschrieben.
Habe die Beweglichkeit getestet, Hawkins Test, Schürzengriff und allgemein die Kraft. Alles super, außer dieser eine Punkt bei der Abduktion.
Wollte diesbezüglich Therapiemaßnahmen bzw KG Übungsbeispiele erfragen.

Geschrieben

Ist der knöcherne Randanbau subacromial? Dann würde ich zu einem caudal gleiten tendieren. An den schmerzfreien Endpunkt gehen, caudal gleiten, gleiten halten und den Patienten weiter in die Abduktion bewegen lassen. Möglich wäre auch eine gehaltene AP Verschiebung und dann abduzieren lassen. Je nachdem was schmerzfrei möglich ist, entspricht dann der Therapie.

Geschrieben

Den kannst du nicht reduzieren. Wenn er sich durch die Belastung vergrößert, wird er irgendwann arthroskopisch entfernt. Dein Ansatz könnte sein, die Position des Humeruskopfes zu verändern, wenn er durch muskuläre Dysbalancen sich nach anterior oder cranial verschoben hat. Bei einer protrahierten Schulterstellung, wäre dein Ansatz ihn eher in Retraktion zu bringen und ihn zu zentralisieren, damit der die subacromiale Kompression gemindert wird.

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
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