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Geschrieben

gibt es vorschriften, wann nachprüfungen angesetzt werden müssen ? 1 jahr warten oder ist das abhängig von der durchfallquote bzw. von der anzahl der eigenen vergeigten prüfungen ? ich meine es kann ja nicht sein, dass man wegen 1 prüfung oder so gleich 1 jahr warten muss oder von mir aus ein halbes (genauso schlimm). wie siehts dann mit der bezahlung des schulgeldes aus ? muss man das dann für diese zeit des wartens weiterzahlen ? kann man dann trotzdem die schule weiter besuchen oder hat man da keinen anspruch darauf ? falls man geld weiterzahlen muss, muss man ja auch irgendwelche dinge in anspruch nehmen können oder ?
gerade in den mündlichen prüfungen ists ganz schlimm, wenn man totales pech hat und schwere fragen zieht während ein anderer schlechterer schüler sehr einfache fragen zieht. aber beim abi ists auch nicht anders, unfair und glückssache ohne ende. es geht hier nicht um mich selber sondern um freunde, denen das jetzt passiet ist.

Geschrieben

mmm

sovielich beiuns mitbekommen habe hängt das sowohlvon dem fach bzw.der anzahl der durchfälle sowie deinem leistungsstand vorher ab.
bei uns konnten 2 nach wochen die prüfung wiederholen, waren aber schriftlich
1 muss 1 Jahr wiederholen, der ist aber in fast allen mündlichen und vermutlich in einer praktischen durchgefallen (sagte sein Parnter),ein paar andere müsssen nur ein semester wiederholen.

wie das mit dem schuldgeld ist, weiß ich net

Geschrieben

Hm bei uns an der Schule war das so. Em bei uns ist eine "glaub" durch 2 mündliche, eine schriftliche und beide praktischen am patienten und eine praktische der KGTechniken gefallen. Also schon sehr viel. Sie musste weiter zur schule gehen und Schulgeld zahlen. Nächste Prüfungsgelegenheit war bei uns immer mit den nächten Klassen. Teilweise konnte man sich aussuchen ob mit der nächsten oder übernächsten, ich glaub sie hat gleich mit der nächten gemacht und ist wieder durchgefallen.
Wenn man nur eine Prüfung nachzuholen hatte, konnte man sich in dises Fach bei anderen Klassen mit reinsetzten und hat nur für die Stunden die man anwesend war bezahlt. Ich denke aber das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Aber ich glaub mal was gehört zu haben das 3 Monate pflicht sind bei vergeigten Prüfungen. Musst dich wohl mal an deine Schule wenden.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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