Jump to content

Druckverhältnis bei der MLD

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo ihr,

ich weiß nicht genau ob ich hier mit meiner Frage richtig bin.. Wenn nicht, bitte ich um Aufklärung.

Ich habe gerade ein 2 monatiges Fachpraktikum in einer Praxis für Physiotherapie hinter mit und eine Frage beschäftigte mich dort sehr aber ich hatte keine Gelegenheit sie einem Physiotherapeuten zu stellen, deswegen dachte ich, ich versuchs mal hier.

In der Schule habe ich gelernt, dass man bei der MLD einen leichten Druck ausüben soll, damit die Ankerfilamente nicht reißen. Im Praktikum allerdings hatte ich damit keine/kaum Erfolge Bei der Inspektion war keine Veränderung feststellbar.

Nun bin ich etwas verwirrt! Wie viel Druck darf ich ausüben um Erfolge zu sehen aber dem Pat. nicht zu schaden?

Über eine Antwort würde ich mich sehr Freuen.

LG

Geschrieben

Hey.
Es ist ganz wichtig das du mit sampftem Druck in Richtung der Kollektoren. Der Aufbau ist wichtig. Wenn du ein Bein kriegst nicht an den Zehen sondern die Kollektoren erst mal ausrichten. Und nicht schnell (wir sind ja nicht auf der Flucht) sondern im Sekundentakt. Die Lymphe ist ne zähe visköse Flüssigkeit.
Und bei den eine ist schnell ein Ergebnis zu sehen bei den anderen dauerts. Hast du Lymphdrainage im Unterricht gelernt?

gruß Steven

Geschrieben

Hey.
Es ist ganz wichtig das du mit sampftem Druck in Richtung der Kollektoren. Der Aufbau ist wichtig. Wenn du ein Bein kriegst nicht an den Zehen sondern die Kollektoren erst mal ausrichten. Und nicht schnell (wir sind ja nicht auf der Flucht) sondern im Sekundentakt. Die Lymphe ist ne zähe visköse Flüssigkeit.
Und bei den eine ist schnell ein Ergebnis zu sehen bei den anderen dauerts. Hast du Lymphdrainage im Unterricht gelernt?

gruß Steven

Geschrieben

Hey.
Es ist ganz wichtig das du mit sampftem Druck in Richtung der Kollektoren. Der Aufbau ist wichtig. Wenn du ein Bein kriegst nicht an den Zehen sondern die Kollektoren erst mal ausrichten. Und nicht schnell (wir sind ja nicht auf der Flucht) sondern im Sekundentakt. Die Lymphe ist ne zähe visköse Flüssigkeit.
Und bei den eine ist schnell ein Ergebnis zu sehen bei den anderen dauerts. Hast du Lymphdrainage im Unterricht gelernt?

gruß Steven

Geschrieben

Erstmal danke für die Antworten.
Doch, wir hatten das Fach in der Ausbildung. Es ist auch abgeschlossen aber in der Schule am Gesunden Menschen zu üben ist ja immer noch mal was anderes als mit erkrankten Menschen zu tun zu haben.

Den Aufbau kenn sehr gut, daran hakt es bei mir nicht.
Und auch mit der Schnelligkeit habe ich keinen Fehler gemacht.

Die Lymphdrainage am Bauch habe ich auch gemacht...

Kann es noch an etwas anderes liegen, dass ich kaum erfolge hatte?

Kommentare

Du kannst direkt kommentieren und dich später erst registrieren. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/
    • Vielen Dank Gianni,   Von Einlagen hat der Orthopäde nichts gesagt. Vor einem Jahr war ich bei einer Laufanalyse beim Orthopädie-Schuhtechniker. Damals meinte er, dass mein Laufstiel voll ok ist, und dass es keinen Sinn macht, mir Einlagen anzuschaffen. Allerdings hatte ich damals keine Probleme und war nur prophylaktisch dort.   Ich werde es einmal mit Einlagen probieren   Danke!

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung