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Unentgeldliches Praktium in Australien

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jane88

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Hallo ihr Lieben!

Ich werd im März (hoffentlich) mein Examen in der Tasche haben. Danach möchten mein Freund und ich gerne 3 Monate nach Australien wahlweise auch nach Neuseeland (oder beides). Da ich prinzipiell immer ein schlechtes Gewissen hab mal nichts zu machen hab ich mir überlegt innerhalb dieser Zeit einen Monat lang ein unentgeltliches Praktikum als Physiotherapeutin zu machen. Arbeiten darf man ja in Australien mit unserer Ausbildung nicht ausserdem weiß ich eh nicht wie das dann mit der Versicherung wäre. Deswegen eben "nur" ein Praktikum.
Nun hab ich im Internet schon kräftig gesucht aber leider nichts gefunden. Bzw. ein paar Sachen hab ich schon gefunden (z.B. Sozialarbeit auf den Fidschii-Inseln) aber das is alles tierisch teuer und ich möcht nicht noch einen Haufen Geld dafür bezahlen, dafür dass ich meine Fähigkeiten eh schon für "Umme" anbiet.
Es muss auch nicht unbedingt eine Organisation dahinterstehen (dafür muss man nämlich halt viel bezahlen). Weil mein Freund und Ich wir wollen ja zwei Monate reisen und dann einen Monat eben dort bleiben wo ich vielleicht etwas bekommen würde....
Weiß jemand von euch Internetadressen oder sonstige Adressen an die man sich wenden könnte?

Falls irgendjemand von euch Kontakte oder Ideen hat bitte melden ich geb dann meine Mail Adresse durch.

Liebe Grüße
Jane

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  • 1 year later...

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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