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Bewerbung um einen Praktikumsplatz

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Geschrieben

Hier einfach mal meine Bewerbung zur Ausbildung zur Vorlage/Struktur.
Den Teil mit der "tiefgründigen Motivation" kann auch gerne ein wenig runtergeschraubt werden, da es sich um einen Praktikumsplatz handelt.
Hoffe es hilft dir ein bisschen weiter!!!


Simon Janzen
Krummäckerstraße 18
67346 Speyer
0176/70506061
Sjanzen89@gmail.com


Kreiskrankenhaus Musterstadt
Herr/Frau Ansprechpartnerin
Spitalstraße 35
67888 Musterstadt
Speyer, 11. Mai 2014



Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger


Sehr geehrte/r Herr/Frau Ansprechpartnerin,

hiermit bewerbe ich mich um/auf die Ausbildungsstelle als Krankenpfleger/Kinderkrankenpfleger. /schon lange hege ich den Wunsch eine Ausbildung zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger zu machen/absolvieren. (besser noch direkt auf Anzeige im Netz etc. ansprechen.) Menschen zu helfen und ihnen beizustehen, vor Allem auf dem Weg einer Krankheit, ist und bleibt ein Schritt Richtung Menschlichkeit. Über die Möglichkeit meine Ausbildung bei Ihnen machen/absolvieren zu dürfen und somit diesen Schritt zu gehen/gehen zu dürfen würde ich mich sehr freuen.
Ich habe im letzten Jahr am Nikolaus-von-Weis Gymnasium Speyer die 12. Klasse erfolgreich abgeschlossen und meine Fachhochschulreife erworben. Durch die langjährige Pflege meiner an Morbus Crohn erkrankten Mutter erfuhr ich schon in jungen Jahren was es heißt einen kranken Menschen zu pflegen und physisch sowie psychisch in seinem Alltag zu unterstützen. Auf ihrem Weg durch zahlreiche Operationen und Krankenhausaufenthalte bis hin zur ständigen Bettlägerigkeit und ihrem Tod im letzten Jahr habe ich sie ständig begleitet und konnte sehr viele Einblicke in den Bereich der Pflege erhalten und zahlreiche Erfahrungen sammeln. Hierdurch wurde mein Wunsch in diesem Bereich zu arbeiten immer weiter verstärkt. (irgendwas mit kindern!?) Ich bin sowohl physisch als auch psychisch belastbar und Zuverlässigkeit, Diskretion und Loyalität gelten für mich als selbstverständlich.
Gerne würde ich sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Stärken überzeugen./in einem Vorstellungsgespräch persönlich (Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich daher ganz besonders.)

Mit freundlichen Grüßen,
Simon Janzen



  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo :) also ich habe es bist jetzt immer so gemacht dass ich bei der gewünschten Praktikumsstelle angerufen habe. Ist schneller und persönlicher und bei den mesiten wurde mir dann sogar gesagt dass die gar keine Bewerbung wollen bzw. brauchen. ;)

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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