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Examen- Prüfung in Neurologie

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Hallo ihr lieben Leute,
ich dachte ich stell hier mal die Frage,weil hier vll auch ein paar Dozenten agieren. Ich hatte heute meine Neuroprüfung und krieg fast keinen Schlaf mehr weil ich mir im Nachhinein ein bisschen unsicher bin.
Ich hatte einen Pat. Hemi li. hypotones Bein war im Gangbild sichtbar, hypotoner Rumpf und im Arm eine ganz leichte Spastik aber kaum erkennbar.
Hab das Ziel Beinkräftigung für Standbeinphase gewählt. Hab den Pat dann erst im Sitz Rumpfrot mit Gegenständen verrücken machen lassen, dann Gleichgew. mit Wiederständen Rumpf, dann Aufstehen geübt (ADL`S) und dann bin ich in den Stand gegangen mit Ausfallschritt gleichgew. beübt. und dann auf einer Treppenstufe Beinkräftigung erarbeitet.
Die Lehrerin fand, dass die Rumpfkräftigung zu wenig war hab ich im Gespräch rauhören können. Hab aber auch gleich gesagt dass ich beim nächsten mal dieses an erster Stelle setzten würde.... Nun bin ich ganz verunsichert, da ich ihr auch nicht gerade wohl gesonnen bin:) Ist das ein Grund mich durchfallen zulassen? Für eine grobe Einschätzung wäre ich euch sehr verbunden:) LG

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Hallo,
ein Durchfallgrund ist patientengefährndendes arbeiten. Wenn du eine Technik korrekt ausgeführt hast, aber ein bisschen zu wenig, ist das auf keinen Fall gefährdend. Natürlich spielt der Nasenfaktor eine Rolle, aber bei uns war es eigentlich immer die Kontraindikationen zu missachten der Grund durchzufallen. Mach dir keinen Stress.
lg
Tobi

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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