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Geschrieben

Hallo ihr lieben Leute,
ich dachte ich stell hier mal die Frage,weil hier vll auch ein paar Dozenten agieren. Ich hatte heute meine Neuroprüfung und krieg fast keinen Schlaf mehr weil ich mir im Nachhinein ein bisschen unsicher bin.
Ich hatte einen Pat. Hemi li. hypotones Bein war im Gangbild sichtbar, hypotoner Rumpf und im Arm eine ganz leichte Spastik aber kaum erkennbar.
Hab das Ziel Beinkräftigung für Standbeinphase gewählt. Hab den Pat dann erst im Sitz Rumpfrot mit Gegenständen verrücken machen lassen, dann Gleichgew. mit Wiederständen Rumpf, dann Aufstehen geübt (ADL`S) und dann bin ich in den Stand gegangen mit Ausfallschritt gleichgew. beübt. und dann auf einer Treppenstufe Beinkräftigung erarbeitet.
Die Lehrerin fand, dass die Rumpfkräftigung zu wenig war hab ich im Gespräch rauhören können. Hab aber auch gleich gesagt dass ich beim nächsten mal dieses an erster Stelle setzten würde.... Nun bin ich ganz verunsichert, da ich ihr auch nicht gerade wohl gesonnen bin:) Ist das ein Grund mich durchfallen zulassen? Für eine grobe Einschätzung wäre ich euch sehr verbunden:) LG

Geschrieben

Hallo,
ein Durchfallgrund ist patientengefährndendes arbeiten. Wenn du eine Technik korrekt ausgeführt hast, aber ein bisschen zu wenig, ist das auf keinen Fall gefährdend. Natürlich spielt der Nasenfaktor eine Rolle, aber bei uns war es eigentlich immer die Kontraindikationen zu missachten der Grund durchzufallen. Mach dir keinen Stress.
lg
Tobi

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast B.K.
      Hallo, ich habe eine Frage....  Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang.   Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!  
    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang

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