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Geschrieben

Hallo ihr lieben Leute,
ich dachte ich stell hier mal die Frage,weil hier vll auch ein paar Dozenten agieren. Ich hatte heute meine Neuroprüfung und krieg fast keinen Schlaf mehr weil ich mir im Nachhinein ein bisschen unsicher bin.
Ich hatte einen Pat. Hemi li. hypotones Bein war im Gangbild sichtbar, hypotoner Rumpf und im Arm eine ganz leichte Spastik aber kaum erkennbar.
Hab das Ziel Beinkräftigung für Standbeinphase gewählt. Hab den Pat dann erst im Sitz Rumpfrot mit Gegenständen verrücken machen lassen, dann Gleichgew. mit Wiederständen Rumpf, dann Aufstehen geübt (ADL`S) und dann bin ich in den Stand gegangen mit Ausfallschritt gleichgew. beübt. und dann auf einer Treppenstufe Beinkräftigung erarbeitet.
Die Lehrerin fand, dass die Rumpfkräftigung zu wenig war hab ich im Gespräch rauhören können. Hab aber auch gleich gesagt dass ich beim nächsten mal dieses an erster Stelle setzten würde.... Nun bin ich ganz verunsichert, da ich ihr auch nicht gerade wohl gesonnen bin:) Ist das ein Grund mich durchfallen zulassen? Für eine grobe Einschätzung wäre ich euch sehr verbunden:) LG

Geschrieben

Hallo,
ein Durchfallgrund ist patientengefährndendes arbeiten. Wenn du eine Technik korrekt ausgeführt hast, aber ein bisschen zu wenig, ist das auf keinen Fall gefährdend. Natürlich spielt der Nasenfaktor eine Rolle, aber bei uns war es eigentlich immer die Kontraindikationen zu missachten der Grund durchzufallen. Mach dir keinen Stress.
lg
Tobi

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

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