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Geschrieben

Hallo,
hatte heute meine Lehrprobe im Fach Bewegungserziehung mit dem Thema Herzsportgruppe 50 Watt. Also Sitz und Stand + Atemtechniken(Staatsexamen) Alles super gelaufen, bis auf dass ich das Zeitmanagement etwas vernachlässigt habe und im Endeffekt nicht ganz fertig geworden bin.
Statt der geplanten 9 Min. im Stand sind es nur 5 Min. geworden.
Eine Übung hat gefehlt die ich mir vorher überlegt hatte und bei der Übung vorher hab ich dann nur 2 Sätze statt 4 gemacht.. Im Endeffekt habe ich mich um 5 Minuten verschätzt. Ist man deswegen schon durchgefallen? Hab echt Angst...
Den Schluss hab ich dann noch ganz schnell durchgezogen also nicht wirklich optimal .
Die Teilnehmer haben gesagt das sie die Stunde sehr sehr gut fanden....
Was meint ihr wenn alles vorher echt top war, wie die Bewertung ausfällt.
Ich denke ich habe mein Ziel erreicht (Ausdauer) und es hieß auch, lieber zuviel als schon vor der Zeit fertig sein.

Geschrieben

Hallo es kann knapp werden wir dürfen 3 Minuten weniger und 3 mehr haben ansonsten wird eine Note abgezogen. Es ist aber immer ganz unterschiedlich kommt immer auf den Dozenten an. Aber wenn du die Ein- und Ausgangstest gemacht hast und dich an die Vorgaben gehalten hast wird es bestimmt nicht so schlimm

Geschrieben

Hmm ok,
du schreibst eine Note abgezogen, dass fände ich nicht tragisch. Wie gesagt der Rest war echt super. Möchte nur keine 5 kassieren. Auch wenn ich eine 4 bekomme langt das ja, ist halt blöd gelaufen.
Was auch etwas seltsam ist, ist dass manche ihre Gruppe wegen der Hitze abkürzen durften (ca. 20 satt 30 Min.), also der Zeitfaktor überhaupt nicht zum tragen kam, was eigentlich ein Vorteil gegenüber Anderen war. Mit Ein- und Ausgangstest meinst du das Pulsen, oder?

Geschrieben

Bin auch grad im Examen, hab morgen Vorbereitung auf die Gruppenstunde und Montag halte ich sie dann. Bei uns heißt es immer: Lieber mehr planen als zu wenig. Wenn die weggelassene Übung keine Übung ist, auf die dein weiteres Vorgehen aufbaut, wieso sollte es dann schlimm sein? Es kann ja auch immer mal passieren, dass Patienten Übungen nicht so schnell verstehen, das runtergehen auf die Matte länger als geplant dauert, Fragen gestellt werden oder, oder, oder. Ich finde, es ist eher wichtig, dass man auf Dinge, die einen plötzlich vom Plan abbringen (sei es die Zeit, die verflogen ist, Patienten, die eine geplante Übung nicht durchführen können und eine Ersatzübung benötigen oder sonst was) schnell und adäquat reagieren kann und sich in dem Moment spontan einen neuen "Plan" überlegen kann, als dass man halt eine Übung aus der Planung nicht geschafft hat.
Wie ist das denn bei euch geregelt, habt ihr danach noch reflektiert? Wir müssen danach noch ausführlich reflektieren, was gut gelungen ist, was nicht so, was wir nächstes Mal anders machen würden, etc. Und diese Reflexion kann uns am Ende, auch wenn die Anleitung schlecht war, noch "rausreißen", wenn wir uns sozusagen richtig bewertet haben und gut differenzieren können, warum etwas schlecht/gut war und was geändert werden müsste. Denn dafür ist doch dies alles da: um daraus zu lernen, niemand ist perfekt, aber wer sich selbst gut einschätzen kann, ist schon immer einen Schritt voraus. Also mach dir keinen Kopf ;)

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Gast
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    • Hallo Freddy! Hatte gerade ne Patientin die auch chronische Beschwerden hat, aber wegen etwas anderem bei Mir war. Ich würde Dir unbedingt empfehlen  nach Bad Staffelstein zu gehen. Hier gibt es die Ganzheitliche Multimodale Schmerztherapie, für chronische Schmerzpatienten. Es ist das führende Klinikum bei chronischen Schmerzen und hat mehrere Auszeichungen.    https://www.schoen-klinik.de/bad-staffelstein/pressebereich/pressemitteilung/9413   Zu dieser Einlagesole wo du verlinkt hast ist es natürlich schwierig das zu beurteile da auch wir mit dem Gerät wenig Erfahrung haben. Ich würde es trotzdem mit vorsichtig genießen und eher als Ergänzung sehen. Ich denke nicht daß es ein Fake ist. Vielleicht kann man das erstmal ausprobieren wie die Wirkungsweise ist. Das ist natürlich schon auch ein ordentlich preis bis zu 150 euro hab Ich was gelesen. HAb mal die KI gefragt. Es kann auch mit eine Placeboeffekt zusammenhängen und der Erwartunshaltung. Die waren aber positiv. Also nicht so einfach zu beantworten. Deshalb mach dich mal schlau ob man das ganez ausprobieren kann und notfalls zurückschicken, sonst wäre es ärgerlich wenn man das Geld in den Sand setzt und es nichts bringt. Das wäre aber auch wieder eine Anwendung lokal am Fuß, also da wo Du ja auch die anderen Therapien probiert hast mit keinen befriedigenden Ergebnis. Bei Chronischen Schmerzen ist aber die Schmerzverarbeitung immer im zentralen Nervensystem auf Rückenmark und Gehirnebene. Man muß mal davon weggehen immer nur da ran zugehen wo es weh tut. Und das ist für die Patienten oft schwer sowas zu verstehen. Aus meiner Sicht muss man in zentrale System ran. Strom, Magnetfeld, Ultraschall, Massage, Stoßwellen usw. sind alles Maßnahmen die lokal wirken sollen, deshalb bleibe Ich da skeptisch ob auch das gerade Hilfe verschafft. Aber Ich kann auch nicht sagen ob es nichts hilft. Deshalb probiers doch einfach aus.    P-s-JA , es kann wirken aber das würde sich durch den sog. GAte controll effekt erklären. D.h. Die schmerzweiterleitung wird durch andere physikalische, mechanische und Thermische Reize einfach kurzzeitigübertrumpft. Aber das hätte man auch bei massage, Strom ect. 
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    • Guten Abend hier,   das mit dem Schrittmacher klingt sehr interessant, ich werde mich dazu informieren.  https://shop.powerinsole.com/?srsltid=AfmBOooLVFCYfQ6fmEumPB65oNDQUhLpuTmLgsCE135MFi9a5gkx3L10 Bin jetzt auf auch diese Powerinsole im Link oben gestoßen. Auf Trustpilot und weiteren Seiten wird sie mit sehr gut bewertet und auch von vielen Leuten angepriesen. Ob das natürlich echte Leute oder Fakes sind, weiß ich nicht. Einige berichten auch von einer guten Hilfe bei Fersenschmerzen. Was haltet ihr als Profis  davon, wenn ihr die Beschreibung der Funktionsweise lest?  Schönen Sonntag noch. VG Freddy 

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