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Orthopädie - MLP Duale Reihe

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Geschrieben


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Fachrichtung: Orthopädie

Titel: Duale Reihe Orthopädie
Verlag: Thieme

Das Buch ist in Alphabetischer Reihenfolge gegliedert. Hat Merkkästchen, ist an den Seitenrändern mit Kurznotizen bestückt, damit man schnell etwas (wieder)finden kann. Zu jedem orthopädischem Krankheitsbild gibt es Grafiken und oder Fotos und evtl.
Röntgenaufnahmen, teilweise auch Tabellen.
Es ist eine Übersicht und geht nicht bei jedem Krankheitsbild bis ins kleinste Detail, was vermutlich den Rahmen sprengen würde. Eine Cd (wobei die Cd zu vernachlässigen wäre, denn es handelt sich nicht um eine sinnvolle Ergänzung) ist beiliegend. Ansonsten gibt es einen Extrateil wo einige Fachbegriffe aus der Orthopädie ins Englische übersetzt wird.


Meine Meinung:
Mir gefällt es, da fast jedes Krankheitsbild angerissen wird und man einen Überblick bekommt und mal was nachlesen kann, wenn man gerade eines im Unterricht behandelt.



Empfehlung: Jain, wenn einem eine allgemeine Übersicht genügt, die eigentlich für Mediziner geschrieben worden ist. Auch wenn sie ansonsten gut gegliedert worden ist. Empfiehlt sich nicht direkt für den Anfang der Ausbildung, da einiges in (ich Zitiere einen Ausbilder) "medizinbabylonisch" geschrieben worden ist, und man den Text teilweise schwer verstehen würde.

Geschrieben

Dem schließe ich mich an - Ich finde das Buch sehr anschaulich, da besonders an Grafiken und Fotos nicht gespart wurde - das macht ein relativ trockenes Fach wie Ortho echt interessant und anschaulich.

Außerdem gibt es glaub ich kein Buch, dass so komplett die KHB behandelt - es ist in meinen Augen zu recht das Referenzwerk auf diesem Gebiet :)

Mfg Stephan

P.S. die vorauflage gibt es auch noch gebraucht bei amazon und ebay .. das reicht für uns aus denk ich :)

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Gast
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    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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