Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hey diese Frage wurde bestimmt schon des öfteren gestellt, leider habe ich trotz längerem Suchen hier im Forum nicht wirklich etwas hilfreiches gefunden :(

Ich hab eine WS-Gymnastik-Gruppe, hauptsächlich Kräftigung, aber mir fällt nichts für den Aufwärmteil ein. Will nicht immer diese langweiligen Herzkreislaufanregende-Maßnahmen machen, sondern etwas das auch mir bisschen Spaß macht. Hätte da an irgendwelche Spiele gedacht, vielleicht mit einem Ball oder so.
Bitte schreibt alles was euch einfällt, Danke schonmal im Vorraus ;)
Achja Patienten sind zwischen 30-40...

  • 3 months later...
Geschrieben

Kleine Spiele, die ich mit meiner Rückenschulgruppe (25-60J.) spiele:

"Säckchen klauen" : Jeder Teilnehmer bekommt ein Sandsäckchen auf die eine Schulter gelegt, dann bewegen sich die Teilnehmer 2 Min. im Raum (z.B. nach Musik) und jeder nimmt sich die Säckchen der anderen auf seine eigenen Schultern. Fortwährend darf geklaut werden. Wer nach 2 Min. kein Säckchen hat, scheidet aus. Ist echt lustig.

"Fang den Schwanz" : Jeder Teilnehmer steckt sich ein vierfachgefaltetes Theraband hinten in den Hosensaum, so dass es raushängt und nun gehts los. Man klaut sich den "Schwanz" der anderen und steckt sie sich ebenso in den eigenen Hosenbund, bis die Musik (2 Min.) aus ist.

"Wohnungswechsel" Verteile Bierdeckel im Raum, einen weniger als Teilnehmer und dann wird sich im Raum bewegt bis der Kursleiter STOPP ruft oder die Musik aus ist. Jeder sollte dann auf einer "Wohnung"(Bierdeckel) stehen. Wer keine Wohnung hat, muss raus. Ein Bierdeckel wird entfernt usw. bis nur noch ein Sieger übrigbleibt.

"Pezzi-Klemme": Immer 2 Teilnehmer stehen sich gegenüber und halten zusammen einen großen Pezziball. Jeder versucht nun dem anderen den Pezzi aus der "Klemme" zu ziehen. Dabei kann man sich auch im Raum bewegen, drehen, etc.
Auch gut als Rücken-Stabi-Übung geeignet.

"Chaosball": Die Spieler stehen im Kreis, merken sich wer rechts und links neben ihnen steht. Zuerst geht ein weicher Ball rechts rum, dann links rum.
Dann stellen sich alle Spieler auf einen anderen Platz im Kreis und haben somit neue Nachbarn. Erneut wird ein Ball geworfen, diesmal zu dem EHEMALS rechten Nachbarn, später zum EHEMALS linken Nachbarn.
Ist das Spiel nicht schwer genug, geht ein blauer Ball zum ehemals rechten Nachbarn, und zeitgleich ein roter Ball zum ehemals linken Nachbarn.
Das Spiel ist auch kognitiv ansprechend.

Viel Spaß beim Ausprobieren :-)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze
    • Gast Manu
      Hallo, wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich Probleme, so eine Art Schwindel, eher Gangunsicherheit und manchmal auch mal Benommenheit, alles mal mehr, mal etwas weniger, also nicht immer gleich stark. Ich bin mir nicht sicher ob es damit zusammenhängt, aber zu dem Zeitpunkt fing es an. Ich war beim zahnärztliches Notdienst an einem Wochenende Anfang dieses Jahr. Ich hatte unten seitlich an einem Zahn starke Schmerzen und als der Zahnarzt diesen Stuhl nach hinten gefahren hat und ich in dieses Licht von der Lampe geschaut habe wurde mir ganz komisch und ich sagte, Hilfe ich glaube ich werde ohnmächtig. Da hat er mich mit dem Stuhl wieder hochgefahren und hat gemeint wir röntgen jetzt erstmal. Ich musste dann aufstehen und ins Röntgenzimmer, da war ich ganz wackelig auf den Beinen. Naja der Zahn musste raus, er hat das dann aber so gemacht das ich nicht mehr mit dem Stuhl nach hinten fahren musste. Anfangs hatte ich dann immer wenn ich mich abends ins Bett gelegt habe so ein komisches Gefühl, irgendwie benommen, obwohl ich den Kopf immer ziemlich hoch lagere mit 2 Kopfkissen und 1 Nackenkissen.  Naja und dann kam auch so eine Gangunsicherheit. Komisch wird es mir auch immer wenn ich nach unten schaue, wenn ich z.B. auf der Waage stehe und nach unten aufs Gewicht schaue oder wenn ich nach oben schaue an die Decke. Beim laufen habe ich so eine Art Gangunsicherheit, mal mehr mal weniger, bin aber noch nie gestürzt und bin auch noch nie ohnmächtig geworden. Beim stehen ist es auch wenn ich z:b. Mich wo anstellen muss, ich konzentriere mich dann irgendwie auf das stehen und ich kann auch stehen, nur fühlt es sich so komisch an. Beim Neurologen wurden so Tests gemacht, auf einer Linie laufen, Romberg Test, dann etwas mit den Augen verfolgen usw. Mehr wurde nicht gemacht und der meinte ich soll mal zum HNO Arzt. Da war ich dann auch, wurde in die Ohren geschaut und in die Nase, wurde ein Hörtest gemacht und etwas mit so einer Klanggabel. Ich hatte zwischenzeitlich nämlich noch manchmal so ein Brummen im Ohr bekommen, das ging paar Sekunden dann war Pause und dann hat es wieder gebrummt, immer so Brummen - Pause usw. Dann ging es wieder weg und kam manchmal wieder, so alle Paar Tage mal. Jedenfalls haben die nichts weiteres gefunden. Kann das auch von der BWS oder HWS kommen? Morgens wenn ich aufwache habe ich oft so ein Gefühl Kribbeln von der BWS in die Schulterblätter und in die Arme, wenn ich dann aufstehe geht es nach kurzer Zeit wieder weg. Mich belastet diese Gangunsicherheit sehr und auch diese gelegentliche Benommenheit die manchmal dazu kommt (die ich dann auch im sitzen habe oder im liegen). Weis jemand was das sein könnte oder was man dagegen machen bzw. Versuchen könnte. Übungen oder so? Danke schon mal für eure Hilfe

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung