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Reflektorische Atemtherapie

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hi members,

-hat jemand unter euch die Fortbildung in Reflektorischer Atemtherapie?

-Lohnt sich das oder gibt es nur wenig Erweiterungen zur konventionellen Atemtherapie?

-kann man das abrechnen?

-kann man damit gut arbeiten?

ein paar fragen.....glaube kaum das jemand antworten weiss aber ich frage trotzdem, ein Versuch ists wert.

viele grüße,
matthias

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  • 3 years later...

Hallo Matthias.
Ich habe die Weiterbildung fast abgeschlossen, d.h.Grundkurs und Aufbaukurs und ich muss sagen ich bin begeistert. Es ist was ganz anderes als die normale Atemtherapie, wie man sie in der Schule lernt. Man hat genaue Abläufe, kann verschiedene Griffreihenfolgen kombinieren und erreicht damit schon nach 1 Behandlung recht gute Ergebnisse und es gibt kaum Kontraindikationen. Das Gute ist auch, dass man die Behandlungstechnik bei anderen chir./orthpäd./neurol. Krankheitsbildern einsetzen kann.
Abrechnen ist halt nicht über die Kasse möglich bzw wenn man den Kurs vollständig hat kann man es über KGA bei Mukoviszidose abrechnen. Wir handhaben es momentan so, dass wir über KG abrechnen allerdings für ein 6er Rezept nur 3x behandeln, da eine Behandlung zwischen 50 und 60 Minuten beträgt.

So das wars in Kürze. Hoffe ich konnte Die weiterhelfen. Falls noch Fragen sind einfach schreiben, ich versuch es zu beantworten.

Grüße aus dem Vogtland Sindy

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  • 1 month later...

Habe die Fortbildung vor ein paar Jahren gemacht, lohnt sich weil man damit auch andere Krankheitsbilder behandeln kann, z.B. orthopädische etc. Abrechnen kann man sie nicht, da lohnt es sich vielleicht eher die Fortbildungen der Ag Atemtherapie vom ZVK zu machen, oder und den Mukoviszidose- Kurs, dann hast Du alles wissenswerte abgedeckt. Die At-kurse sind wirklich super, ich arbeite seit Jahren in der Inneren und habe dadurch viele neue Impulse bekommen. Viel glück
Ayscha

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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